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Freitag, 30. Dezember 2011

«Wir Menschen sind lieber die Bösen als die Dummen»

GEDANKEN zum Jahreswechsel

Von Guido Kalberer, Res Strehle. Aktualisiert am 29.12.2011 
Richard David Precht, Philosoph und Bestsellerautor, sieht in der Ausdünnung des Mittelstandes eine grosse Gefahr für unsere Gesellschaften.
«Wir haben akzeptiert, dass die Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind»: Der Philosoph David Richard Precht.
«Wir haben akzeptiert, dass die Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind»: Der Philosoph David Richard Precht.
Bild: AFP

Was sind aus Ihrer Sicht die grossen Fragen 2012?
Der Sprengstoff liegt heute darin, dass unser System zwar legal ist, aber an Legitimität eingebüsst hat. Die Finanzkrise bedroht viel mehr als nur die Wirtschaft. Die Macht der Banken entstand seinerzeit dadurch, dass wir bereit waren, in den fetten Jahren Macht an sie zu delegieren. Wir haben akzeptiert, dass unsere Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind, weil die Banken mit Abwanderung drohten. Das wird sich nicht mehr wiederholen. Heute ist das Ganze sehr fragil geworden. Dabei haben wir vorderhand noch das Glück, dass in keinem westeuropäischen Land die Leute kollektiv ihre Spareinlagen verloren haben. Wenn das passieren sollte, wird es enormen politischen Unmut geben. Die entscheidende Frage wird sein, ob dieser Unmut genutzt wird, um das System demokratischer zu gestalten oder um Populisten an die Macht zu bringen.
Dann sehen Sie die Demokratie von rechts gefährdet?
Genau. Die Geschichte in Westeuropa hat gezeigt, dass der Demokratie in einer solchen Situation von rechts Gefahr droht. Die Linke hat Hochkonjunktur, wenn es den Leuten gut geht. Wenn die Leute aber Angst haben, etwas zu verlieren, dann gehen sie zu den Rechten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das System demokratischer gestalten, bevor es unkontrollierbar wird.
Wie soll das gehen?
Die Banken müssten ihre Macht abgeben. Die Chancen dafür stehen nicht so schlecht, weil sich gezeigt hat, dass sie untereinander keine Solidargemeinschaft bilden. Sie lobbyieren zwar gemeinsam, aber in dem Moment, wo es ernst wird, sind sie Konkurrenten. Das gibt mir den Optimismus, dass wir die Banken an die Kandare nehmen können, und zwar in ihrem eigenen Interesse. Keine Bank will stärker reguliert werden als andere, aber wenn alle reguliert werden, sind sie dem gar nicht abgeneigt. Es ist ja für jeden einsichtig, dass die Finanzmärkte auf Dauer nicht den zwölffachen Wert des real vorhandenen Geldes an den Börsen bewegen sollten und dass aus moralischen Gründen nicht mit Lebensmitteln in der Dritten Welt spekuliert werden sollte. Dies sehen auch die Banker ein, und sie machen es nur, weil es sonst jemand anderer macht. Die Macht zur Regulierung müssen sich die Staaten langsam und mühselig zurückholen. Sie sind dabei, zögerlich, vorsichtig und uneinig.
 Regulierung scheint heute nur noch global möglich..............mehr lesen

Längere mehr Menschen im Mittelstand (früher Arbeitervolk genannt) gelangen unverschuldet in die Mühle der Wirtschaftskriese - handeln Sie jetzt und nehmen Sie Ihre Zukunft in die eigene Hand...




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Donnerstag, 22. Dezember 2011

ZÜRCHER WEIHNACHTMARKT ERSTRAHLT IM GLANZ DER SWAROVSKI KRISTALLE



Swarovski_Weihnachtsbaum_2010Die Weihnachtszeit steht nicht nur für Besinnlichkeit, sondern auch für leckere Guetzli und das Beisammensein im Kreis der Familie. Ihren Höhepunkt findet diese Jahreszeit an Heiligabend unter einem prächtig geschmückten und glitzernden Weihnachtsbaum. Ein unvergleichlicher und unvergesslicher Blickfang ist jedes Jahr der Weihnachtsbaum, auf dem Christkindlimarkt in Zürich vom 25. November bis 24. Dezember welchen Swarovski, der weltweit grösste Hersteller von geschliffenem Kristall, nun bereits zum 13. Mal aufstellt.

Es war der Weihnachtsbaum auf dem Zürcher Christkindlimarkt, der 1998 die Tradition der Swarovski Weihnachtsbäume begründete. Mit einer Höhe von 15 m und dekoriert mit 7'000 Swarovski Kristallornamenten setzte er völlig neue Massstäbe in Sachen Christbaum. Er beeindruckt jedes Jahr mehr als 1 Million Reisende und Besucher. Viele kehren jedes Jahr wieder um sich erneut verzaubern zu lassen von von diesem atemberaubend funkelnden Baum. Ein Phänomen war geboren, das seitdem von der Zürcher Weihnacht nicht mehr wegzudenken ist.

Auch dieses Jahr wieder erstrahlt der Zürcher „Ur-Baum“ auf dem Christkindlimarkt im ShopVille-RailCity, Europas grösstem Indoor-Weihnachtsmarkt. Vom 25. November bis 24. Dezember 2010 wird er mit seinem prachtvollen Glitzerkleid den Weihnachtsmarkt berstrahlen und alle Blicke auf sich ziehen. Auch in 2010 legt Swarovski wieder eine Überraschung für die Besucher unter den Baum: Die zauberhafte, jährlich wechselnde Dekoration unter dem Baum bleibt bis zum Eröffnungstag des Christkindlimarkts ein Geheimnis. Dieses Jahr dominieren warme Goldtöne und tauchen die Bahnhofshalle in eine weihnachtliche Atmosphäre. Und als besonderes Highlight zeigt Swarovski seine exklusiven Uhren – made in Switzerland – in Kombination mit den aktuellen Herbst/Winter Trends.

Die phantasievolle Kristalllandschaft mit den schönsten Swarovski Stücken aus der aktuellen Kollektion rund um den Baum ist für viel Besucherinnen und Besuchern Inspiration für die eigene Weihnachtsdekoration zu Hause. Alles dafür Benötigte findet sich natürlich am Swarovski Verkaufsstand direkt neben dem Baum.





Wir wünschen allen zufriedene Feiertage, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr
PEXAN Marketing


Jacky Lener

www.swarovski.com

Dienstag, 6. Dezember 2011

Höchstes Gebäude der Schweiz in Zürich eröffnet


Der Prime Tower in Zürich ist das höchste Gebäude der Schweiz
Bild: Keystone

Bild zum ArtikelEr ist 126 Meter hoch und damit das höchste Gebäude der Schweiz: Der Prime Tower in Zürich-West. Nach mehr als drei Jahren Bauzeit ist der Turm am Dienstag eröffnet worden. Die Nutzfläche des Hochhauses ist bereits bis auf den letzten Quadratmeter vermietet.

 

"Unsere Mieten sind günstiger als an der Bahnhofstrasse", sagte Markus Graf, CEO der Bauherrin Swiss Prime Site AG (SPS) am Dienstag vor den Medien im Turm. Das Gebäude sei eines der schönsten in ganz Zürich und solle "ein neues Wahrzeichen" werden.
Das Hochhaus stärke die Identität der Stadt Zürich und gebe dem Quartier Zürich-West ein unverwechselbares Gesicht, ergänzte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP). Das ehemalige Industrieviertel habe sich enorm gewandelt und verändere sich mit einer neuen Tramlinie und anderen Neubauten noch weiter.

Hochhaus-Restaurant ist für alle offen
Der Prime Tower sei "kein Prunkbau", sagte SPS-Investitionschef Peter Lehmann. Vielmehr sei der grüne Turm ein "energetisches Vorzeigeobjekt". Der Bau wurde nach den Plänen der bekannten Zürcher Architekten Annette Gigon und Mike Guyer erstellt. Er zählt 36 Stockwerke, zuoberst liegen Technik- und Infrastrukturräume.
Darunter gibt es gegen 2000 Arbeitsplätze. Sie verteilen sich auf eine Fläche von rund 40'000 Quadratmetern. Im Turm arbeiten unter anderem Angestellte von Wirtschaftsprüfungsfirmen, Anwaltskanzleien und Finanzdienstleistern.
Neben den Mietern hat auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit, aus dem Hochhaus über Zürich zu blicken. Denn im 35. Stock eröffnet am 12. Dezember der Gastronomiebereich "Clouds". Dazu gehören ein Edel-Restaurant, eine Bistro-Bar und eine Lounge. Die Räume sind abtrennbar und können auch für Privatanlässe gemietet werden.
Das Restaurant serviert katalanisch-apulische Gerichte. Wer dort speist, kann den Zugang zu einer Aussenplattform reservieren. Diese sollte ursprünglich frei zugänglich sein. Aus Sicherheitsgründen sei dies nachträglich dann aber nicht erlaubt worden, sagte Graf.
(sda)
 
 

Eine Alternative zu einem Hochhaus oder "hoch hinaus" ist die Möglichkeit der Selbständigkeit.

Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.

Wir wünschen viele Inspirationen und gute Entscheidungen

PEXAN Marketing

Jacky Lener

 

Freitag, 25. November 2011

Neuer Job, neues Leben - in welche Richtung soll es gehen?


Wenn Ihr Job Sie schon über eine zu lange Zeit die Lebensfreude raubt, dann sollten Sie über Wechsel nachdenken. Und wann sonst? Wir haben nach den wichtigsten Warnsignalen gesucht

 


Ihr Job lässt Sie Tag und Nacht nicht mehr los – Sie werden von Ihrem Partner und Ihren Freunden bereits regelmässig darauf aufmerksam gemacht, doch bitte ein anderes Thema aufs Tapet zu bringen, als das schlechte Klima, die Unprofessionalität oder die tödliche Unterforderung in der Arbeit?
Nehmen Sie sich und die Anzeichen Ihrer dauerhaften Unzufriedenheit ernst und überprüfen Sie sorgfältig, ob die Grenze des ganz normalen Jobgejammere bereits überschritten ist.

Alarmstufe rot blinkt, wenn:
  • Ihre Arbeit Ihnen über einen längeren Zeitraum keinerlei Freude mehr macht, keinen Sinn stiftet.
  • Sie sich an freien Tagen und im Urlaub nicht mehr erholen können.
  • Sie sich zurückziehen und Ihre sozialen Kontakte brach liegen lassen
  • Oder sich psychosomatische Störungen eingestellt haben  - wie Freudlosigkeit, Schlafstörungen, Erschöpfung, Hörsturz etc.
Es ist Zeit den Job zu wechseln, wenn:
  • in Ihrem Job keine Vorschläge und Ideen angehört und umgesetzt werden.
  • Ihre Vorschläge zwar umgesetzt werden, Sie daraus aber keinen Erfolg für sich ziehen können.
  • Wenn es Ihnen trotz Eigeninitiative nicht gelungen ist, sich Freiräume zu schaffen.
Doch bevor sie Ihren Job kündigen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
  • Wo will ich hin?
  • Welche Voraussetzungen bringe ich dafür mit? Welche Zusatzqualifikationen muss ich mir gegebenenfalls aneigenen?
  • Welche Branche, welches Unternehmen passt zu mir?
Sind Sie nach reiflicher Überlegung tatsächlich zu dem Entschluss gekommen, den Job zu wechseln, dann gilt es zu beachten, diesen nicht zu früh zu kündigen, um nicht in den Ruf zu kommen, ein unzuverlässiger Jobhopper zu sein.

Das Gegenteil zeugt natürlich auch nicht von positiver Dynamik. Aber hüten Sie sich davor, Angebote in Erwägung zu ziehen, denen Sie fachlich oder persönlich – auch ohne noch so grossen Fortbildungswillen – nicht gewachsen sind. Eine Spezialistin wird nur selten zur CEO.
Und wenn Sie Ihren alten Job hinter sich lassen, dann machen Sie das mit Stil und Haltung: Verlieren Sie ja kein schlechtes Wort über Ihren früheren Arbeitgeber – denn eines ist sicher: Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Von Clack-Team

 Eine Alternative ist die Selbständigkeit

Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.

Wir wünschen viele Inspirationen und gute Entscheidungen

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Jacky Lener

Montag, 21. November 2011

Die moderne Kommunikation kennt keine Grenzen - Postauto rüstet Flotte mit WLAN aus

Und wer schaut noch die wunderschöne Landschaft an ???

Wer mit dem Postauto reist, soll dabei künftig einfacher im Internet surfen können. Die Post plant 1500 ihrer Fahrzeuge im kommenden Frühling mit drahtlosem Internet auszurüsten.
Passagiere sollen von mobilem Internet profitieren: Ein Postauto im Kanton Uri.
Passagiere sollen von mobilem Internet profitieren: Ein Postauto im Kanton Uri.
Bild: Keystone

Für Postauto-Passagiere soll die unbeschränkte Internetnutzung gratis sein, sie müssen aber eine E-Mail-Adresse und den Namen angeben, wie ein Sprecher von Postauto sagte. Er bestätigte einen Bericht der «SonntagsZeitung». Nicht möglich ist vorerst die Internetnutzung in einigen Bergregionen.
Gesurft werden kann im Postauto auf dem UMTS-Netz von Swisscom (3G), also nicht mit einer schnellen WLAN-Verbindung. Die Verbindung ins Internet mit Laptop oder Smartphone wird aber mit der eingesetzten Technologie erheblich vereinfacht.
Im öffentlichen Verkehr ist der schnelle Internetzugang eine technische Herausforderung: Etwa in den SBB-Zügen ist der Zugang derzeit nicht immer problemlos möglich. Bis Ende 2013 sollen aber 1000 Fernverkehrswagen und 50 ganze Züge mit der gleichwertigen 3G/ UMTS-Technologie ausgerüstet werden, sagte ein SBB-Sprecher. Erste nachgerüstete Fahrzeuge seien bereits in Betrieb. (wid/sda)
Erstellt: 20.11.2011, 23:41 Uhr

 Die technik ist unaufhaltsam und kennt keine Grenzen. Auch wir konnen vom Erfolg der Kommunikationstechnik ein kleines Stück vom Kuchen abbekommen.


PEXAN Marketing


Ich wünsche allen viel Erfolg
Jacky Lener

Dienstag, 15. November 2011

Network Marketing - Diplomarbeit, Studie von Lothar Pusch Vernetzte Vertriebsmodelle im Aufwärtstrend

 


Network-Marketing als zukunftsweisende Form des Unternehmertums
In seiner Diplomarbeit "Network-Marketing" untersucht Lothar Pusch Chancen und Erfolgsfaktoren des Direktvertriebs. Er zeichnet ein genaues Bild der aktuellen Vertriebslandschaft in Deutschland und vergleicht verschiedene Marketing- und Vergütungsmodelle im Hinblick auf ihre Effizienz für neue Absatzmöglichkeiten. Der klassische Handel stagniert fast überall in Europa, die deutschen Unternehmer klagen über zu hohe Lohnzusatzkosten, die Arbeitslosenzahlen erreichen erschreckende Rekordhöhen und die Bankinstitute scheuen nach der spektakulären New Economy Krise
risikobehaftete Investitionen.
Nicht gerade ein aufmunterndes Klima für innovative Unternehmensgründungen. Oder vielleicht doch?
Beinahe unbemerkt hat sich in den letzten Jahren Network-Marketing - oft auch als Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb bezeichnet - als seriöse Vertriebsform etabliert und wächst jährlich mit zweistelligen Zuwachsraten. Täglich sind allein in Deutschland eine halbe Million Mitarbeiter im Einsatz. Tendenz: dynamisch steigend. Beim Network-Marketing handelt es sich um eine besondere Form des Direktvertriebs von Qualitätsprodukten an den Endverbraucher über ein Netzwerk von selbständigen Vertriebspartnern. Der Verkäufer bzw. Empfehlungsgeber versucht seine Kunden zugleich als Kollegen zu gewinnen und wird am Umsatz des neuen Mitarbeiters beteiligt. Die ausschließlich leistungsbezogene Entlohnungsstruktur  motiviert den Einzelnen und eröffnet Herstellern und Vertriebsunternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten. Wer aus Kostengründen kein überregionales oder internationales Vertriebsnetz der klassischen Form aufbauen kann, trifft im  Network-Marketing auf eine Alternative, die mit geringem Kapitaleinsatz, wenig Risiko und schneller Produktplatzierung Erfolg verspricht.

Zunächst zieht Lothar Pusch in seiner Diplomarbeit "Network Marketing" eine klare Trennlinie zu illegalen Schneeball- und Pyramidensystemen, die dem Ruf der gesamten Branche in der Vergangenheit ungeheuren Schaden zugefügt haben.

Nach einem kurzen Ausflug in die Geschichte der Network-Marketing-Industrie und die Organisation von Direktvertrieben in Verbänden gewährt die wissenschaftliche Arbeit aufschlussreiche Einblicke in Umsatzzahlen bereits agierender Unternehmen. Sie bewertet objektiv die wirtschaftliche Bedeutung dieser Branche - gestern, heute und für die Zukunft. Pusch stellt einen anschaulichen Vergleich mit herkömmlichen Existenzgründungen und Franchise-Unternehmen an. Außerdem analysiert er Vergütungspläne von langjährig erfolgreichen Firmen wie z.B. "Amway" oder "Life Plus" und liefert hilfreiche Beispiele aus der Praxis. Er weist auf eventuelle Risiken hin und bringt die eindeutigen Vorteile des Network-Marketing für Kunden, Vertriebspartner und Dachunternehmen auf den Punkt. Der Autor versteht, wovon er schreibt: Lothar Pusch war nebenberuflich sieben Jahre lang im Direktvertrieb tätig und studierte Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Parallel zu seinem Studium baute er ein Unternehmenim Empfehlungsmarketing auf, das 2004 bereits einen Jahresumsatz von 3,5 Mio. Euro erzielte. Erhältlich ist die Diplomarbeit "Network Marketing" (DIN A4, 186 Seiten, Spiralbindung) bei aicovo, dort finden Sie auch den download zum Inhaltsverzeichnis.

Werdegang des Herrn Lothar Pusch:
- technische Ausbildung zum Chemiefacharbeiter, dann 2 Jahre Schichtarbeit
- mit 20 Jahren selbständig tätig in der Finanzdiestleistungs-Branche (2. Ausbildung zum   Versicherungsfachm.), 14 Jahre Hauptberuf
- 7 Jahre Direktvertriebserfahrung (nebenberuflich), über 1 Jahr davon Organisationsaufbau in Südafrika (Kapstadt/Johannesburg, hauptberuflich)
- 2. Bildungsweg: Erwerb der Hochschulreife neben dem Beruf
- Studium Wirtschaftsrecht neben dem Beruf abgeschlossen
- Diplomarbeit "Network Marketing als neue Form des Unternehmertums und der Selbständigkeit"
- knapp 4 Jahren nebenberuflich im Empfehlungsmarketing
- seit 05.05 hauptberuflich
- seit 06.05 Diplom Wirtschaftsjurist (FH)
- die Diplomarbeit hat so viel Interesse geweckt, dass sie als Buch erschienen ist
Zitat des Herrn Pusch:
"Neben allen Formen der Selbständigkeit die ich kennen lernen durfte, ist dies die einzige Möglichkeit die ich kenne, bei der ohne Risiko und Eigenkapital so viel erreicht werden kann.
Mein Geschäft wird getragen von 3 Personen, daraus hat sich eine sehr große Organisation entwickelt, die sich über 5 Länder erstreckt. 

Ob Empfehlungsmarketing etwas für Sie ist, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können aber auch so weitermachen wie bisher, kein Problem." 
von Lothar Pusch
"Ich wünsche allen ein erfolgreiches Netzwerk"
Jacky Lener


Dienstag, 8. November 2011

Erfolg: Verdienst mit Network - Marketing (Fortsetzung)

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch. 



Passiv-Einkommen mit Network-Marketing

1. Sie sind Arbeitnehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Lebenszeit gegen Geld!

Wie die meisten Menschen, werden Sie Ihr Geld auf einem der drei nachfolgenden Wege verdienen.
Ob Sie nun Stundenlohn, Kommission oder Gehalt beziehen, Sie bekommen stets nur dann Geld, solange Sie tatsächlich täglich dafür arbeiten. Willkommen in der Tretmühle! Warten auf Feierabend, warten auf's Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente…
Bei guter Bezahlung und einem interessanten Job vielleicht kein schlechtes Lebensmodell, für viele Menschen aber eher eine bittere Realität.
Es ist eine in Fachkreisen unbezweifelte Tatsache, dass ein Arbeitnehmer höchstens 25% seiner eigentlichen Leistung ausgezahlt bekommt, egal wie gut er ist. Der Löwenanteil jedoch wird den ständig wachsenden Unternehmensgewinnen und Managergehältern zugeschlagen. Das System will das so, es funktioniert so, und jeder weiß es. Als Trost bleibt die (Schein-)sicherheit eines „festen" Arbeitsplatzes, ein Modell, das in der heutigen Zeit fragwürdiger und wackeliger ist als je zuvor.

2. Sie sind Unternehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Geld für Resultate!

Der Traum vieler Arbeitnehmer. Sie haben's geschafft! Dank Mut und Initiative sind Sie ihr eigener Chef. Glückwunsch…! In Wahrheit jedoch ähnelt dieser Traum oftmals eher einem Alptraum. Enorme Verantwortung, wahnwitzige Lohnnebenkosten, Ärger mit den Mitarbeitern, ständige Präsenz im Unternehmen, schlaflose Nächte, durchgearbeitete Wochenenden und frühzeitig ergraute Haare, vernachlässigtes Privatleben, Raubbau an der eigenen Gesundheit, Burn-out, eine Lebensqualität, die gegen Null tendiert…
Laut Statistik scheitern neunzig Prozent aller neu gegründeten Unternehmen in den ersten zwei Jahren. Achtzig Prozent der verbleibenden Unternehmen machen in den folgenden fünf Jahren Pleite. Hand aufs Herz: Wie viele Unternehmen kennen Sie, die älter sind als zehn oder zwanzig Jahre und wo der Unternehmer entspannt und bei finanzieller Freiheit voller Freude seiner Tätigkeit nachgeht?
Jede Menge? Glückwunsch. Sie sind ein Ausnahmemensch! (ein Grund mehr beim Network-Marketing einzusteigen…)

Was wäre, wenn Sie von heute auf morgen, z. B. durch Krankheit ca. 6 Monate ausfallen würden?

Wie würden Sie und/oder Ihre Familie dastehen? Auf Rosen gebettet und alles paletti?
Dann lesen Sie nicht weiter, denn das wäre Zeitverschwendung.

3. Sie erzielen ein Einkommen aus Vermögen


Sie können ein ansehnliches Einkommen aus gut angelegtem Kapital erzielen. Sie müssen allerdings zuerst ein zumindest kleines oder besser noch großes Vermögen besitzen, um es überhaupt anlegen zu können. Die meisten Menschen besitzen kein Vermögen, sondern höchstens für Notfälle geringe Rücklagen, die nur lächerliche Zinserträge bringen.

Einkommen durch Network-Marketing


Es gibt eine bessere Möglichkeit Geld zu verdienen. Erfinder, Autoren, Musiker, Sänger und Schauspieler kennen sie seit Jahren. Dieses Einkommen nennt man Residualeinkommen (wiederkehrendes passives Einkommen für einmal getane Arbeit!), wie z. B. ein Schriftsteller, der an einem erfolgreichen Buch sein Leben lang verdient. Eine ähnliche Form des Einkommens bietet Network-Marketing, auch ohne dass Sie herausragende künstlerische Leistungen bringen müssen. Einsatz, gesunder Menschenverstand und Entwicklung Ihrer Persönlichkeit unter freundschaftlicher und fachkundiger Anleitung falls gewünscht stehen stattdessen auf dem Programm. Eine enorme Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht!
In ein bis zwei Jahren können Sie sich so ein lukratives und kontinuierlich anwachsendes Einkommen aufbauen, für das Sie nicht mehr jeden Tag eine festgelegte Stundenzahl arbeiten müssen. Vieles läuft mit viel Spaß und Freude quasi so ganz nebenbei du Sie mögen diese neue Tätigkeit, die integraler Bestandteil Ihres Lebens geworden ist, gar nicht mehr missen, warten Sie's ab!
Auch und gerade für Ärzte ist Network-Marketing ein ideales Einsatzgebiet. Der ehemalige Traumjob Arzt ist zunehmend geprägt von miesen Arbeitsbedingungen, sinkenden Einkommen und somit niedrigerem Lebensstandard bei ständig höherem Einsatz. Weitere schwerwiegende Einschränkungen im Gesundheitswesen stehen unmittelbar bevor.
In solchen Zeiten machen sich viele Mediziner Gedanken über eine zusätzliche Einkommensmöglichkeit. Network-Marketing und E-Networking bieten solche Einkommensmöglichkeiten und der Einstieg ist jederzeit ohne Risiko möglich. Network-Marketing und E-Networking bieten allerdings noch erheblich mehr.

Was ist Network Marketing und E-Networking?

Network Marketing und E-Networking bieten Chancen für Menschen, die mehr vom Leben erwarten, mehr als nur irgendwie über die Runden zu kommen. Network Marketing und E-Networking ist die ideale Branche für Menschen, die Ziele haben, Visionen und (fast vergessene) Träume, keineswegs nur materielle sondern auch und vor allem ideelle! Wohlstand, Erfolg, Sicherheit, Anerkennung, finanzielle und persönliche Freiheit, um das zu tun, was man wirklich tun möchte im Leben, das sind die entscheidenden Schlagworte! Geld an sich ist nur Energie, wie elektrischer Strom, und macht nicht glücklich. Es kommt darauf an, wie man es einsetzt, was man damit verwirklichen möchte!

Mit dieser Geschäftsidee können Sie sich ein eigenes, risikoloses, krisensicheres und konjunkturunabhängiges Geschäft aufbauen. Früher oder später werden dies sehr viele Menschen tun. Ist es nicht besser, schon bald dabei mitzumischen und seinem Leben eine andere Richtung zu geben? Networken Sie schon oder spielen Sie noch Lotto…? 


 Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Freitag, 4. November 2011

Verdienst mit Network-Marketing


Ein Viertel aller Millionäre haben Ihre Ziele dank Network Marketing erreicht!


Wie funktioniert Network - Marketing und was ist das überhaupt?
Es ist ein einfaches System, das Sie bereits alltäglich betreiben, ohne es zu wissen! Sie empfehlen Produkte oder Dienstleistungen weiter, mit denen Sie selbst zufrieden, von denen Sie überzeugt sind. Sie bestellen diese(s) Produkt (e) für Ihren Eigenbedarf und sprechen darüber in Ihrem Bekanntenkreis. Durch die Empfehlung in Ihrem Umfeld und die Provisionen auf die dank Ihrer Empfehlung gemachten Umsätze, bauen Sie sich ein langfristiges Stabiles (Zusatz-)einkommen bzw. eine Rente auf.

Das nennt man passives Einkommen, nicht weil man dafür nichts zu tun bräuchte (das wäre zu schön um wahr zu sein und wenig realistisch…), sondern weil das Ganze dank der Duplikation ab einem bestimmten Zeitpunkt zum Selbstläufer wird und - sofern Sie zu Beginn richtig aufbauen - sich Ihr Vertriebsnetz ständig vergrößert. Indem Sie anderen helfen sich einen (Neben-)verdienst aufzubauen, profitieren auch Sie selbst davon; ein zutiefst demokratisches und gerechtes System also, in dem auf Teamwork und Zusammenarbeit gesetzt wird! Egoisten und Ellenbogentypen spuckt das System wieder aus, denn hier geht es um Kommunikation und Miteinander. Je schneller und zielorientierter Sie Ihr eigenes Vertriebsnetz mit Hilfe Ihres Sponsors aufbauen, desto rascher erzielen Sie ein wachsendes Passiv-Einkommen.

Die zweite Phase
Die erste Network-Phase auf dem Markt führte dazu, dass einige unseriöse Firmen und inzwischen verbotene Pyramiden- oder Schneeballsysteme unter dem Mäntelchen des MLM (Multilevel Marketing) ihr Unwesen trieben und somit das Image des seriösen Network-Marketings beeinträchtigten. Doch schwarze Schafe gibt es überall, sie helfen die Unterschiede deutlich zu machen, und inzwischen hat sich die Spreu vom Weizen getrennt, so dass diese in einem sich rapide ändernden Arbeitsmarkt zukunftsweisende Branche endlich die ihr zustehende Anerkennung erhält. Dank der natürlichen Auslese treten nunmehr die seriösen und soliden Network-Marketing Firmen in eine enorme zweite Wachstumsphase ein, deren Ende in keiner Weise absehbar ist und die von Spezialisten als DIE Branche der Zukunft angesehen wird. In den USA sind bereits 20 Millionen Menschen im Network-Marketing tätig,

Tendenz ständig steigend, eine Sättigung dank hochwertigster Verbrauchsgüter ausgeschlossen. (Hierzu ein Beispiel: Fast jeder hat heute ein Auto und eine Waschmaschine. Ist deshalb der Markt gesättigt? Nein. Im Gegenteil. Und Network-Marketing arbeitet mit Produkten des alltäglichen Bedarfs!

Passives Einkommen
Dies bedeutet: Einkommen, für das man gearbeitet hat, jedoch nicht immer weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag ständig Lebenszeit gegen Stunden- oder Monatslohn eintauschen muss. Passives Einkommen bedeutet, dass Sie langfristig von den Früchten Ihrer Arbeit profitieren, indem Sie die Macht der Duplikation oder Multiplikation nutzen, ähnlich wie dies bei Zinsen für eine Geldanlage oder bei Tantiemen für eine bereits länger zurückliegende künstlerische Leistung der Fall ist. Die Wohlhabenden bedienen sich seit Urzeiten derartiger Systeme, es würde ihnen nie in den Sinn kommen ihre kostbare Lebenszeit gegen von anderen festgelegte Stundenlöhne zu verkaufen… Hier finden Sie nämlich einen ganz wesentlichen Vorteil Ihrer Tätigkeit im Network: Auch bei Krankheit oder längerem Urlaub laufen Ihre Zahlungen weiter. Als Selbständiger hat man ansonsten oftmals das Problem, dass bei Urlaub oder Krankheit kein Geld mehr in die Kasse fließt. Auch als Angestellter heißt der unbarmherzige Deal, auf den sich 95% der Bevölkerung in Unkenntnis von Alternativen ihr Leben lang einlässt „Zeit gegen Geld".

Network-Marketing ist die weltweit einzige Branche, in der auch Menschen ohne besondere Vorkenntnisse und Qualifikationen, ohne tadellosen Lebenslauf, die Möglichkeit haben außergewöhnlich viel Geld zu verdienen. Und ein Nebeneinkommen von einigen hundert Euro, welches das Leben vieler Menschen schon viel angenehmer und einfacher machen würde, ist ohne großen Aufwand in absehbarer Zeit zu erzielen.

Zu verlieren gibt es nichts, zu gewinnen eine ganz neue Freiheit und Lebensqualität!

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch.

(von Andreas May) 

Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Samstag, 29. Oktober 2011

Die Uhren werden am Sonntag um 3 Uhr eine Stunde zurückgestellt.....

....aber die Zeit bleibt nicht stehn

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Eine Stunde länger: Um 3 Uhr werden die Uhren auch in der Schweiz auf 2 Uhr zurückgestellt
Bild: Keystone

Langschläfer dürfen sich freuen: Die Nacht von (heute) Samstag auf den Sonntag dauert eine Stunde länger. Um 3 Uhr werden die Uhren in der Schweiz und in der EU auf 2 Uhr zurückgestellt.

Die meisten Kirchturm-, Schul- und Bahnhofsuhren sowie Lichtsignalanlagen werden heute funkgesteuert synchronisiert, stellen also automatisch um.
Auf den Bahnbetrieb hat die 25. Stunde des Sonntags Auswirkungen. Internationale Züge müssen in einem Bahnhof warten, bis die überzählige Stunde vorbei ist, wie ein SBB-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
In der Region Zürich werden die S-Bahn-Nachtzüge und Nachtbusse während der Zeitumstellung doppelt geführt. Zusätzliches Personal werde dafür nicht gebraucht, sagte eine ZVV-Sprecherin. Doch die Schichtzeiten müssten angepasst werden.
Konkrete Spuren hinterlässt die Umstellungsstunde in den Geburtenregistern: Kommt ein Kind am Sonntag (30. Oktober) um 02.25 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) zur Welt, wird die Geburtszeit mit 02.25A vermerkt.
Ein eine Stunde später - nach der Umstellung auf die Winterzeit (mitteleuropäische Zeit, MEZ) - geborenes Kind wird mit der Geburtszeit 02.25B eingetragen. Diese Kennzeichnung der doppelt erscheinenden Stunde ist in der Sommerzeitverordnung aus dem Jahr 1984 festgehalten.
2012 dauert die Sommerzeit vom 25. März bis zum 28. Oktober, vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober.
(sda)
 
 
Auch in der Digitalen Welt bleibt die Zeit nicht stehn.... 
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Jacky Lener

Freitag, 28. Oktober 2011

Disney Fantasy für Jung und Alt


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Willkommen bei Mickey Mouse und Co.
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts
 
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Die Disney Fantasy
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts
 
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AquaLab auf der Disney Fantasy
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts

Jede Menge erfrischender Wasserspass erwartet die Besucher an Bord der sich gerade in Bau befindlichen Disney Fantasy, die im März 2012 vom Stapel laufen wird. Das neue Kreuzfahrtschiff der Disney Cruise Line bietet neben der Wildwasserbahn AquaDuck auf dem Oberdeck einen brandneuen Wasserspielplatz, den AquaLab, das vor allem bei den kleinen Gästen für spassige Abkühlung sorgt.

Auf einer Fläche von 176 Quadratmetern können die Kleinen ausgelassen durch wasserspritzende Fontänen, Geysire und Springbrunnen toben und dabei ganz in die Welt von Tick, Trick und Track eintauchen, denn das AquaLab wurde der Geschichte der drei Neffen von Donald Duck nachempfunden.Kinder, die das AquaLab betreten, stellen schnell fest, dass sich die drei frechen Neffen von Donald Duck aus dem Staub gemacht haben und ihnen die Verantwortung über die Bedienung der Wildwasserbahn AquaDuck übertragen haben. An Rädern und Hebeln können die Kids an drei Wasserstationen über Geschwindigkeit und Temperatur der Wasserrutsche entscheiden. An anderen Stellen des AquaLabs müssen die kleinen Besucher versuchen, undichte Wände oder leckende Rohre mit den Händen zu bedecken, damit das Boot von Onkel Donald nicht untergeht. Einen erfrischenden Spass für Gross und Klein garantiert dieser neue Bereich der Disney Fantasy.

Aber nicht nur junge Gäste kommen an Bord des neuen Schiffes auf ihre Kosten. Auf der Disney Fantasy wartet neben dem Quite Cove Pool und der Cove Bar ein zusätzlicher Bereich, der nur für Passagiere ab 18 Jahren zugänglich ist. Auf dem Satellit Sun Deck können sich die Gäste im Pool mit angenehmen „Regenschauern“ abkühlen und in Liegestühlen bequem entspannen.

Mehr Spass an Deck
Wie das Schwesterschiff Disney Dream, hält die Disney Fantasy ein breites Unterhaltungsangebot an Deck bereit:

- Die Wildwasserbahn AquaDuck bieten Nervenkitzel pur, denn die Röhre führt neben dem Schiffsrumpf vorbei und ermöglicht freie Sicht nach unten.

- Am Donald’s Pool kann sich die ganze Familie an zahlreichen Aktivitäten erfreuen. Über dem Pool werden auf einem gigantischen Funnel Vision LED Bildschirm Disney Filme, TV Shows oder Live-Events an Bord gezeigt.

- Mickys Pool, bereits auf der Disney Dream bei Kids beliebt, verspricht Wasserspass pur.

- In Nemos` Reef entdecken kleine Gäste die bunte Unterwasserwelt von Nemo, Dory und Marlin.

- Der Quiet Cove Pool sowie die Cove Bar bieten einen entspannenden Rückzugsbereich für erwachsene Gäste.

- Auf dem Minigolfplatz Goofy’s Golf führt Goofy und sein Sohn Max mit jeder Menge Spass über die neun Bahnen des Platzes.

- Aktiv sein können die Gäste auch auf Goofy’s Sport Deck. Hier steht ein Basketballplatz sowie Tischtennis und Tischfussball zur Verfügung.

- Zwei digitale Sport Simulatoren begeistern mit virtuellen Erlebnissen: Gäste können Sportarten wie Golf, Hockey, Fussball, Basketball, Rugby, Baseball oder Football ausprobieren.

Drei Disney Kreuzfahrtschiffe – Disney Magic, Disney Wonder und Disney Dream – fahren derzeit über die Meere, ab März 2012 wird die Disney Fantasy die Flotte ergänzen. Das Angebot an Bord ist speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche von Familien zugeschnitten: Theaterinszenierungen, Partys, Feuerwerk, Filmvorführungen und die Disney Figuren an Bord schaffen ein unvergleichliches Disney Ambiente für Groß und Klein. Die DCL-Routen führen durch die Karibik, an die Mexikanische Riviera und nach Alaska.

Sehnsucht nach ausserordentlichen Reisen - heute schon anfangen vorzusorgen -
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Jacky Lener



Mittwoch, 19. Oktober 2011

Die Mövenpick-Revolution

Fertigsalatsauce, Silberbeefy oder Rindstatar. Die Marke Mövenpick hat wie keine andere die Esskultur in der Schweiz geprägt.


 Ein Mövenpick-Klassiker: Beefsteak-Tatar

Er habe jeden einzelnen Kunden mit Händedruck begrüsst, heisst es, damals als er am 19. Juli 1948 sein erstes Restaurant im Claridenhof an der Dreikönigsstrasse 21 in Zürich eröffnete. Dass er mit seiner Mövenpick-Gruppe die Schweiz gastronomisch revolutionieren würde, hatte sich Ueli Prager zum damaligen Zeitpunkt wohl nicht ausmalen können. Tatsächlich hat Mövenpick jedoch die Schweizer Essgewohnheiten wie kein anderes Unternehmen geprägt. Entwickelt wurde die Marke für Menschen mit wenig Zeit und keinem allzu grossen Budget. «Ueli Prager zelebrierte einen ganz neuen Umgang mit Zeit», sagt Tobias Hüberli, Chefredaktor der Gastrozeitschrift Salz & Pfeffer, «Mövenpick wollte Köstlichkeiten anbieten, die man ‹wie im Flug aufpicken kann». So hatte man beim Gastrokonzern nichts einzuwenden, wenn jemand um 11 Uhr ein Glas Champagner bestellte und ein anderer um 12 Uhr sein Frühstück bestellte.
Exotisch und bezahlbar
«Prager hat nach dem Krieg die Freude am Auswärtsessen neu geweckt», sagt Urs Heller, Chefredaktor des Gastroführers Gault-Millau Schweiz. Das Erfolgsrezept von Mövenpick sei eine Mischung aus trendigen, nicht zu vornehmen Restaurants und vor allem vernünftigen Preisen gewesen. Doch zum Erfolg von Mövenpick hat nicht nur das Konzept des schnellen, unkomplizierten Essens beigetragen, sondern auch die exotische Auswahl, plötzlich konnte man Sachen essen, die es bisher in der Schweiz nicht gegeben hatte. Zum Beispiel Eisbergsalat mit Thousand-Island-Dressing oder Roquefort-Sauce – und später natürlich die Mövenpick-Salatsauce in der Flasche, die sich bis heute in vielen Schweizer Küchen halten konnte.

Christine Kunovits, Chefredaktorin des Kochmagazins «Saisonküche» ist nach eigenen Angaben mit «Mövenpick gross geworden» und hat jeden zweiten Sonntag mit ihren Eltern und den Geschwistern das Mövenpick Dreikönig besucht. «Dort gab es immer tolles Roastbeef vom Wagen…da läuft mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen», erinnert sich Kunovits. Im Sommer ging es dann ab und zu in die Mövenpick Grüt Farm in Adliswil, das bekannt für sein Poulet im Körbli war. «Da und nur da durften wir die Poulets mit den Fingern geniessen – mein Vater fand sonst, das geht nicht, obwohl Knigge da ja anderer Meinung ist.»
«Der Steve Jobs der Schweizer Gastronomie» - immer einen Schritt voraus
«Das Angebot bei Mövenpick war verblüffend», sagt Urs Heller, «Meerfrüchte, offene Weine, Tatar, und in den 70er Jahren dann die riesige Glaceauswahl - und das alles in unkomplizierter Atmosphäre.» Sein erster Hummer sei übrigens auch ein Mövenpick-Hummer gewesen, erinnert sich der Gastrokritiker. Was in der Vergangenheit nur Reichen vorbehalten war, servierte Ueli Prager der breiten Masse. «Die Karte war international, die Küche garantiert gut, und wenn nicht, wurde ohne grosse Diskussion sofort etwas Anderes serviert», so Kunovits, «der Kunde war König, das galt damals.» Mit seinen Gastrokonzepten gelang es Prager immer wieder den Zeitgeist zu treffen oder sogar der Zeit einen Schritt voraus zu sein.
So war es Prager, der Nichtraucherplätze anbot und spezielle Kinder-Menükarten auftischte. «Die waren aus Karton und in Form von Masken », sagt Kunovits, «wir spielten damit oft am Tisch, weils ja auch ein bisschen langweilig war, das auswärts essen.» Auch den Tellerservice hat die Schweiz Mövenpick zu verdanken und den Offenauschank teurer Weine lancierte Prager. «Prager machte Lachs und allgemein Fisch und andere Dinge populär», so Hüberli. Doch er brachte nicht nur Krevetten und Hummer in die Schweiz, sondern «gab Einsteigern schriftlich Tipps, wie man isst und welche Weine passen». Auch in der Unternehmensführung war Ueli Prager wegweisend: 1953 war er der erste, der eine Aktienbeteiligung seiner Mitarbeiter einführte. «Sein engagierter Umgang mit seinen Mitarbeitern, die er förderte wie forderte, ist heute in der Branche State of the art», sagt Hüberli. «Er war der Steve Jobs der Schweizer Gastronomie.»

 Glacekarte aus den 70-er Jahren.

Nachdem er sich mit den erschwinglichen Familien-Restaurants schweizweit durchgesetzt hatte, eröffnete Ueli Prager 1962 die erste «Silberkugel»-Filiale an der Zürcher Löwenstrasse und brachte mit dem ersten Fast-Food- und Take-Away-Restaurant des Landes die amerikanische Esskultur in die Schweiz. Und noch heute schwärmen, obwohl nur noch drei Silberkugel-Filialen existieren, Burger-Freunde vom legendären «Silberbeefy», der heute sogar eine eigene Facebook-Fan-Gruppe («I love Silberbeefy with Cheese!») hat. Die Mövenpick-Restaurant-Kette entwickelte sich bald zu einem Gastro-Imperium, das eigene Hotels im In- und Ausland, Autobahnrestaurans und Weinkeller betrieb und mit den Mövenpick-Markenartikel (Mövenpick-Glacé, Kaffee, Salatsaucen) auch den Sprung in die Schweizer Privatküchen schaffte. «Wenn mein Bruder aus Los Angeles zu Besuch kommt», sagt Kunovits, kaufe sie heute noch die Beefsteak-Tatarsauce, um ihm ein Tatar zuzubereiten. Und auch die Schoggi-Glacé mit Stückchen fehle nie in ihrem Kühlschrank – wie so in manch anderen Schweizer Kühlschränken auch nicht. Als sie heute Morgen die Nachricht über Ueli Pragers Tod vernahm, «hat mich das berührt», denn Mövenpick sei für ihre kulinarische Sozialisation entscheidend gewesen. (Von Nina Merli)
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Ein Pionier der Kultur, nicht nur die Esskultur, sondern auch der Stil und die Einrichtungen waren speziell. Gerne bin ich schon vor über 40 Jahren in diesen Lokalitäten gesessen und habe es genossen - Riz Casimir war eine meiner Lieblingsspeise!  Mmmhhhhh

 Danke für seine Pionierarbeit
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Samstag, 15. Oktober 2011

In Texas sind auch Kuscheltiere eine Nummer grösser








In Texas sind auch Kuscheltiere eine Nummer grösser. Am Rand der Heart of Texas Fair and Rodeo haben Jenna Eubank und ihr Stier Whiskey eine Ecke zum Schmusen gefunden. (Montag, 10. Oktober 2011) Bild: Keystone


Alles ist möglich - man muss es nur wagen zu tun!
Jacky Lener

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Frauen netzwerken besser…

...aber nur, wenn sie in der Tabakindustrie arbeiten. Und Männer bauen sich ein besonders gutes Beziehungsnetz auf, wenn sie in der Kosmetikbranche tätig sind. Wieder werden ein paar hübsche Klischees zertrümmert.

 


Warum machen Männer leichter Karriere? Unter anderem wegen diesen filzigen Old-Boys-Networks! Diese Standardidee müsste eigentlich stets zu einer Folgefrage führen: Stricken Frauen denn kleinere Netzwerke? Respektive: Ist ihre Beziehungspflege denn auch heute noch so viel schlechter?
Die Antwort lautet: Ja, das ist gut möglich.
Eine neue Studie aus der Küche von Linkedin scheint zu bestätigen, dass Männer besser (oder zumindest aktiver und nachhaltiger) netzwerken. Diese Aussage filterte ein Marktforschungsteam des grossen Karrierenetzwerks – mit über 100 Millionen Mitgliedern – aus den eigenen Daten heraus.
Konkret zeigte sich, dass Männer im Schnitt mehr Kontakte haben, und diese Kontakte werden auch intensiver gepflegt. Es gibt hier höhere Aktivität.
Na und?, mag man vielleicht zuerst sagen. Aber die Sache ist ernst. Denn wer immer geglaubt haben sollte, dass die Web2.0-Netzwerke für das weibliche Geschlecht à la longue eine Gegenstruktur zum Rotary-Golfclub-Militär-etcetera-Filz bilden könnten, sieht sich hier eines Besseren belehrt: Der Filz-Vorsprung besteht fort – vielleicht wird er online sogar ausgebaut.
Dass sich Männer online stärkere Netzwerke aufbauen und hier aktiver sind, erklärt sich wohl daraus, dass Social Media wie Xing und Linkedin eine technologische Basis haben – während Frauen tendenziell den direkten Kontakt vorziehenface to face statt immer nur Facebook...
Allerdings genügt dies kaum zur Erklärung. Denn immerhin ist inzwischen ebenfalls bekannt, dass Frauen auf Twitter aktiver sind. Eine Rolle könnte also spielen, dass es (bekanntlich? vermutlich? oder doch nicht?) zum männlichen Verhaltensmuster gehört, proaktiv einen Kontakt zu suchen. Also jemanden mitzuteilen, dass man gern connecten würde. Insofern erinnert der Basis-Zustand auf einer Karriere-Netzwerk-Site durchaus an jede Bar in der Samstagnacht.
Bemerkenswert ist indes ein anderes Ergebnis von Linkedin. Es besagt, dass die Menschen je nach Branche anders netzwerken. Die Zweige, in denen die Frauen die besten Werte erzielten, waren: Mediation, Tabak, Alternativmedizin, Landwirtschaft, Internationaler Handel.
Mediation und Alternativmedizin mögen ja noch hingehen, aber Tabak? Landwirtschaft?
Bei die intensivsten und besten männlichen Netzwerker fanden sich derweil im Gesundheitswesen und in der Spitalmedizin, im Rechtsbereich, in der Kosmetikindustrie und in der Finanzbranche.
Kosmetik?? Der Trend besagt offenbar, dass man sich besonders intensiv in jenen Bereichen um neue Kontakte bemüht, die eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Oder wie es eine Karriereberaterin formuliert: In Branchen, wo man es wegen des Geschlechts eher schwerer hat, kämpft man umso mehr darum, auf allen Kanälen seine Position zu verbessern.
Sollten Sie also in der Krankenpflege, in der Hotellerie oder in der Modeindustrie arbeiten, dann passen Sie auf: Der Kollege nebendran meint es doppelt und dreifach ernst mit der Beziehungspflege.  (Von Ralph Pöhner)


Heute ist so oder so ein gutes, gesundes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg

Wir wünschen Ihnen interessante Kontakte
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Montag, 10. Oktober 2011

Richtig Netzwerken


Job-Coach Christina Kuenzle weiss, warum wir die richtigen Menschen kennen sollten, die sich im richtigen Moment für uns einsetzen.

Vergrösserbar: Netzwerk
Vergrösserbar: Netzwerk | photocase.com/sïanaïs


Sie werden als «Rainmaker» bewundert und gerühmt, dann wieder verdächtigt, ihre Erfolge über Vitamin B statt über Leistung einzufahren. Die Rede ist von den Menschen, die gekonnt Netzwerke aufbauen und nutzen. Tatsache ist: Erfolg in Beruf, Politik und selbst im Privaten hängt zumindest teilweise davon ab, ob wir die richtigen Menschen kennen, und diese sich im richtigen Moment auch für uns einsetzen.
Ein funktionierendes Netzwerk
Das A und O ist, dass Ihre Netzwerkpartner ebenfalls den Eindruck haben, dass Sie ihnen nützen. Netzwerke funktionieren durch ein stetes Geben und Nehmen. Fragen Sie sich: Wie kann ich ihn unterstützen? Wie könnte sie von mir profitieren? Was ist mein Beitrag an diese Gruppe? Die gegenteilige Frage ist natürlich auch angebracht - kommt in der Regel aber von selber. Wenn Sie merken, dass Sie weder beitragen noch gewinnen, dann sind Sie wahrscheinlich im falschen Netzwerk.
Netzwerke aufbauen
Überlegen Sie sich, welche Interessen Sie beruflich und privat verfolgen. Stellen Sie dann sicher, dass Sie sich mit ähnlich gelagerten Menschen austauschen. Beruflich ist es sinnvoll, nicht nach dem «homöopathischen» Prinzip der Ähnlichkeit vorzugehen, sondern Gruppen zu suchen, die zu Ihren Auftraggebern und Lieferanten gehören. Für Beraterinnen ist es genauso so wenig sinnvoll, sich nur mit anderen Beratern zu treffen, wie für partnersuchende Frauen, sich nur mit Freundinnen zu verabreden. Und noch ein Tipp: Warten Sie mit dem Aufbau Ihres Netzwerks nicht, bis Sie es brauchen. Dann ist es meist schon zu spät.
Netzwerke nutzen
Netzwerke schaden nur denen, die keines haben. Wenn Sie Ihr Netzwerk zum richtigen Zeitpunkt aufgebaut haben, nämlich als Sie Nutzen stiften konnten, dann dürfen Sie ruhig auch einmal darauf zugreifen, wenn Sie es brauchen. Sinnvoll ist es, nicht direkt Druck auf die Angesprochene auszuüben, sondern diese als «Relaisstation» zu nutzen. So ermöglichen Sie ihr, von sich aus Hilfe anzubieten. Andererseits verliert sie das Gesicht nicht, wenn es ihr im Moment nicht möglich sein sollte.
Gute Netzwerke
Gute Netzwerke haben den Vorteil, dass sie sich beliebig vergrössern lassen. Zu Ihrem Netzwerk gehören nämlich nicht nur die Menschen, die Sie persönlich kennen, sondern auch diejenigen, welche diese Menschen kennen. Auf Online-Netzwerken wie LinkedIn, Xing oder Plaxo können Sie auch auf die Bekannten Ihrer online-«Freunde» zurückgreifen. Dies können Sie genauso von den herkömmlichen Netzwerken erwarten.
Executive und Business Coach Christina Kuenzle ist Gründerin der Choice Ltd., Zürich, Präsidentin des Zürcher Collegium Novum und Mitglied des INSEAD Global Leadership Centre, Fontainebleau. Die Betriebswirtschafterin hat ein MBA, ein M.S. in Veränderungspsychologie und ein Diplom als Neurofeedbacktherapeutin. Sie ist Gastdozentin an der Universität Zürich sowie Coach und Mentorin am INSEAD und an der Universität St. Gallen. http://www.choice-ltd.com
Von Christina Kuenzle 

Nutzen und pflegen Sie Ihr Netzwerk als wertvollen Bestandteil in Ihrem Leben!

Freitag, 7. Oktober 2011

Die besten Kartentricks

Das Verteilen von Visitenkarten gehört im formellen Umfeld zum guten Ton. Doch weil weibliche Businesskleidung diese Anforderung häufig ignoriert, müssen Frauen in die Trickkiste greifen.

 

 Wohin damit? Das Deux-Pièces hat allerhöchstens Pattentaschen!

Businessfrau von Welt kann alles richtig machen – ein Kostüm in gedeckten Farben tragen, einen Rock wählen, der die Knie umspielt, das Dekolletée bedecken, dezenten Schmuck anlegen, Lippenstiftreste von den Zähnen entfernen. Doch wenn der Moment kommt, in dem die Bankerin beim Geschäftsapéro mit anderen Gästen Visitenkarten tauschen soll, wird sie daran erinnert, dass sie zwar CEO werden kann, dass die Designer von Businessklamotten das aber noch nicht wahrhaben wollen.
Denn ihr Kostüm hat keine Taschen.
Das mag banal klingen, aber es ist vor allem ärgerlich, weil es heisst, dass frau zumindest in einem formellen Umfeld keine Möglichkeit hat, ihre Visitenkarten bei sich zu tragen, ohne in die Trickkiste greifen zu müssen.
Erst kürzlich erzählten Kolleginnen, wie sie an formellen Geschäftsanlässen ihre Teller und Gläsern balancieren, während sie Smalltalk mit einem Geschäftspartner machen, der seine Visitenkarte zückt. Dabei kann er weiter reden oder zuhören und Augenkontakt halten. Denn er muss nicht weiter nachdenken, er muss nur mit seiner Hand ins Jackett fahren und in die Innentasche greifen. Geht alles mit einer Hand, die andere hält so lange das Weinglas fest. Welch elegante Geste.
Und was macht das weibliche Gegenüber in dieser Situation? Sie kann nicht wie selbstverständlich in ihre Jackentasche greifen, weil sie in der Regel keine hat. Das Deux-Pièces hat allerhöchstens Pattentaschen. Also muss die Handtasche herhalten. Um den rituellen Visitenkartentausch abzuschliessen, sucht Madame einen Stehtisch, stellt ihr Glas ab, lässt die Handtasche von der Schulter gleiten und fängt an, nach ihrer Karte zu kramen. Das hat mehrere Nachteile:
  • Es wirkt sehr mädchenmässig, sich mit der eigenen Handtasche abzugeben. Was okay ist, so lange man einen Lippenstift sucht.
  • Bis sie so weit ist, dass sie ihrem Gegenüber ihre Visitenkarte aushändigen kann, ist der schon längst mit der nächsten Kollegin im Gespräch. Oder gelangweilt, weil er danebenstehen und zusehen muss, wie seine Gesprächspartnerin in ihrer Tasche verschwindet und sich nicht mehr auf ihn konzentiert.
Nein, Mini-Handtaschen unter der Achsel, so sagten die befragten Kolleginnen übereinstimmend, seien nicht ideal. Verglichen mit der Möglichkeit, ganz ohne Karte dazustehen, greifen sie nur darauf zurück, weil sie das kleinere Übel seien.
Andere Visitenkartentricks:
  • Praktisch ist es, wenn am Anlass Namensschilder in einer Plastikhülle verteilt werden. In der Rückseite lassen sich die Visitenkarten unauffällig verstauen und sind so schnell griffbereit, wenn das lustige Tauschspiel beginnt.
  • Handlicher als eine Tasche, die unter die Achsel geklemmt werden muss, ist eine Handgelenkstasche, die sich notfalls auch mit einem Glas in der Hand öffnen und schliessen lässt. Coach hat ein paar Modelle, die durchaus für Businesszwecke taugen. Smartphone und Lippenstift passen auch noch rein.
  • Was nicht passt, wird passend gemacht. Einfach eine Innentasche in den Blazer nähen lassen. Nicht unbedingt in Brusthöhe (da würden die Herren aber staunen, wenn Sie in dieser Region herumfummeln), sondern im unteren Bereich der Jacke. Weil Frauen ihre Blazer geschlossen tragen, ist die personalisierte Innentasche allerdings nicht ganz ideal: Entweder muss geknöpft werden, um an den Inhalt zu kommen oder man schlägt den Jackensaum um.
  • Mit einem Hosenanzug (zum Beispiel von Mario Matteo) steigen die Chancen auf brauchbare Taschen. Die Gesässtasche fällt aus, aber vorn hats ja auch noch zwei. Karten am besten in ein Etui verfrachten, damit sie nicht zerknittern.
  • Es gibt wenige Geschäfts-Outfits mit Taschen, aber es gibt sie. Karl Lagerfeld etwa baut hin und wieder Innentaschen in seine Blazer ein. Aufgesetzte Taschen dagegen wirken nicht ganz so formell. Kommt auf die Toleranzgrenze Ihres Arbeitgebers an, ob er beispielsweise den Military-Blazer von Macy's durchgehen lässt.
Nicht, dass es uns an Ideen mangelt. Aber warum müssen wir eigentlich noch improvisieren, um professionell zu wirken?  (Von Annett Altvater)

 Erfolgsversprechend - unsere Visitenkarte - ein Blick auf diese Seite lohnt sich.
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
PEXAN Marketing
Jacky Lener


Donnerstag, 29. September 2011

Schweizer Eurovision-Sensation: Lys Assia versuchts mit Ralph Siegel

Lys Assia bewirbt sich mit dem Titel «C'était ma vie» um die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2012. Unterstützt wird sie von keinem Geringeren als dem deutschen Musikproduzenten Ralph Siegel.


Lys Assia und Ralph Siegel(© zVg)
Lys Assia und Ralph Siegel


Das Grande Dame der Schweizer Musikszene will es nochmal wissen: Zusammen mit dem deutschen Komponisten und Eurovision-Urgestein Ralph Siegel reicht Lys Assia den Musiktitel «C'était ma vie» ein, mit dem sie die Schweiz am Eurovision Song Contest 2012 in Aserbaidschan vertreten möchte. Aber ob das gelingt?
Der Wettbewerb um die Schweizer Teilnahme ist öffentlich und jeden Tag laden bekannte (wie zum Beispiel Fabienne Louves) und eher unbekannte Gesangstalente ihre Lieder auf die Mitmach-Plattform im Internet hoch. Lys Assia und Ralph Siegel haben gegenüber den anderen Wettbewerbsteilnehmer wohl aber zwei Vorteile.

Lys Assia und Ralph Siegel: Zusammen zum Erfolg?

Da wäre zum einen die Erfahrung: Die Schlagersängerin nahm bereits dreimal am europäischen Gesangswettbewerb teil und der deutsche Erfolgsproduzent gehört mit geschlagenen 18 (!) Kompositionen zu den prägendsten Figuren beim Eurovision Song Contest.
Der zweite Vorteil wäre die «Lizenz zum Gewinnen»: Lys Assia gewann 1956 als erste Künstlerin überhaupt und Ralph Siegel war in der Vergangenheit ein Garant für gute Platzierungen. Der grösste Erfolg liegt allerdings schon eine Weile zurück: Mit der Sängerin Nicole und «Ein bisschen Frieden» gewann der Musikproduzent 1982 den Concours Eurovision de la Chanson. Und ehrlicherweise muss man sagen: der Contest war damals ein ganz anderer als heute.

Eurovision-Teilnahme wäre für Lys Assia der grösste Traum

Falls die beiden Künstler das Schweizer Publikum zu begeistern vermögen, wäre Lys Assia wohl die älteste Teilnehmerin überhaupt. «Mit 88 Jahren noch einmal für die Schweiz beim Grand Prix anzutreten, wäre mein grösster Traum», sagt sie. 
Aber der Eurovision Song Contest hat ja bekanntlich seine eigenen Regeln. Andere Künstler, die auch noch auf den Wettbewerbszug aufspringen wollen, können dies hier tun. Bis 30. September 2011 können noch Beiträge für den Schweizer Vorentscheid eingereicht werden. (MSN)

Es ist nie zu spät um noch einmal neu anzufangen - auch das Alter spielt keine Rolle!
Man muss nur inspiriert sein und den Willen haben, es zu tun.
Ich wünsche allen viel Inspirationen und Erfolg


PAXAN Marketing
Jacky Lener

Mittwoch, 28. September 2011

Der Silicon-Effekt




In der kalifornischen Computertechnik-Branche setzen sich Frauen auf oberster Ebene ganz ohne Quoten-Regelung durch. Müssen sich auch hierzulande Männer auf diese Entwicklung gefasst machen?

 
 














Am Steuer von Hewlett Packard: Meg Whitman.
Bild: Reuters

  
Erst war da Carly Fiorina: Als sie 1999 Konzernchefin wurde und das Ruder bei Hewlett-Packard übernahm, bildete sie noch eine vielbestaunte Ausnahme. Rasch wurde Fiorina herumgereicht und gefeiert als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Als sie dann 2005 gefeuert wurde, übernahm zwar ein Mann ihre Position – doch der bekam eine Chefin. Denn zur Chairwoman (Verwaltungsratspräsidentin) ernannte Hewlett-Packard zeitgleich Patricia Dunn, eine Bankerin mit Journalismus-Ausbildung. Dunn musste zwar nur ein Jahr später im Rahmen eines Überwachungsskandals zurücktreten, aber die Frauenreihe setzte sich fort. 2010 übernahm Catherine Lesjak interimistisch die Leitung des 125-Milliarden-Konzerns; sie fungiert heute noch als Finanzchefin. (Lesen Sie auch: «Sorry, Gentlemen: Frauen sind besser!»)Hewlett-Packard, Ebay, Xerox
Und nun, nach dem ebenfalls kurzfristigen Intermezzo des deutschen Konzernleiters Léo Apotheker, setzt sich, wie letzte Woche bekannt gegeben, Meg Whitman ans Steuer von Hewlett-Packard. Dabei wird sie sowohl als Präsidentin als auch als CEO amtieren – eine Doppelrolle, die sie früher schon bei Ebay wahrgenommen hatte.
Hewlett-Packard, Ebay – und erwähnt sei auch Xerox, ein Gerätehersteller mit ähnlicher Vergangenheit wie HP. Der IT-Konzern mit 350'000 Angestellten wird von Ursula Burns geleitet; sie ist Präsidentin und CEO. Die letztere Funktion übernahm Burns in einer Doppelrolle, nachdem die frühere Konzernchefin Anne Mulcahy 2009 in Pension gegangen war.
Kurz: Entgegen jedem Klischee können sich Frauen in Technologiekonzernen offenbar durchaus gut durchsetzen – wenn nicht sogar besser als in anderen Branchen. Weitere Beispiele gefällig? Facebook hat Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer. Zwei der wichtigsten Figuren in der Google-Konzernleitung sind Susan Wojcicki, die Werbechefin, und Marissa Mayer, Chefin Maps&Location. Der Software-Gigant Oracle wird von Safra Catz präsidiert. Und bis vor kurzem stand Carol Bartz Yahoo vor. (Lesen Sie dazu auch: «Schon wieder nicht befördert?»)
Frau und Technik – ein neues Traumpaar?
Das sind, es sei gestanden, erst vage Indizien. Sie helfen höchstens mit, das berühmte Vorurteil endgültig zu zerstören: Frauen und Technik? Geht nicht. Aber es ist noch nicht mal ein starker Trend. Zumal Ähnliches von europäischen, gar schweizerischen Technologiefirmen kaum behauptet werden kann (selbst wenn man ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin gebührend berücksichtigt).
Trotzdem: Was sich mit Meg Whitman und ihren Kolleginnen abzeichnet, ist sehr, sehr bemerkenswert. Aus zwei Gründen.
Ersten kann mittlerweile in einzelnen Grosskonzernen offenbar ein Milieu entstehen, in welchem die Frau in der Konzernleitung nicht Einzelfall bleibt. Mehr noch: Zum ersten Mal überhaupt wurde hier die Frau an der obersten Spitze eines börsenkotierten Globalkonzerns über mehrere Jahre und Reorganisationen hinweg zur Regel.
Und zweitens: Insgesamt kann offenbar eine Branchenkultur entstehen, in der die Frau am Steuer firmenübergreifend üblich wird. Dadurch geschehen auch Wechsel auf oberster Stufe – zum Beispiel von Ebay zu HP –, und es erwächst ein funktionierender Pool an Kandidatinnen für CEO-Ämter.
Cluster statt Quote
HP, Ebay, Oracle, Yahoo, Facebook, Google...: Dass diese Entwicklung ausgerechnet im kalifornischen Silicon Valley ans Licht kommt, dürfte kaum Zufall sein. Denn gerade hier wurde ja ein Phänomen greifbar, das unsere Wirtschaft, ja unser ganzes Leben stark prägt: Es ist die Kraft des Clusters. Danach braucht es eine gewisse Menge an vorbildlichen Firmen, die sich gegenseitig befruchten – sobald aber diese Menge erreicht ist, entsteht eine Macht, welche die ganze Welt verändern kann.
Das Silicon Valley hat dies schon mehrfach bewiesen. Macht es uns jetzt tatsächlich die nächste Revolution vor?  (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Was haltet Euch noch davon ab etwas zu bewegen und selbständig zu werden - es winken nicht überall solche Chancen, aber hier gibt es  eine Chance, am Weltkonformsten Wirtschaftssystem teilzunehmen....
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