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Montag, 6. Februar 2012

Bilder aus der Tiefkühltruhe Schweiz



Die Schweiz hat eine beinharte Reihe von rekordverdächtigen Eisnächten und kaum weniger bitterkalten Tagen hinter sich. Auf der Schwyzer Glattalp fiel die Temperatur in der Nacht auf Sonntag, 6.2.2012 auf eisige minus 37 Grad. Das ist die tiefste in diesem Winter gemessene Temperatur in der Schweiz. Das löste eine Kontroverse unter den Wetterdiensten aus. Ein Streit unter Gelehrten... während die «Normalos» versuchen, Gefahren aus dem Weg zu gehen, sich mit den Temperaturen zu arrangieren, das Beste draus zu machen, manchmal sogar Spass zu haben. Impressionen...

nicht immer ist der Winter gemütlich - er kann auch sehr" rutschig" sein

bald kommt der Frühling wieder und mit ihm die Zeit für Veränderungen...
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Jacky Lener

Mittwoch, 18. Januar 2012

Gutenberg-Museum mit Blüten der besonderen Art


  Bild zum Artikel
Banknoten im Gutenberg-Museum in Freiburg (Archiv)
Bild: Keystone

Banknoten wechseln jeden Tag millionenfach den Besitzer und gehören doch zu unserem wertvollsten Gut. Das Gutenberg Museum in Freiburg widmet der Geschichte der Banknoten nun eine umfangreiche Ausstellung - und zeigt auch viele teils spektakuläre Fälschungen.

Als der Fälscher Hansjörg Mühlematter 1997 im Auftrag der Mafia die Druckplatten für seine Tausender-Banknoten herstellte, fügte er in den Fühler einer abgebildeten Ameise ein Smiley ein. Er wollte so verhindern, dass die Mafia ihn mit seinen eigenen falschen Noten für die Arbeit entschädigt.
Das ist eine der vielen kleinen und grösseren Geschichten, die Besucher der Ausstellung "Fälschung! Contrefaçon!" in Freiburg aufschnappen können. Mühlematters kunstvolle Blüte ist selbstverständlich ausgestellt, genau wie viele weitere Fälschungen, die das fedpol in Bern zur Verfügung gestellt hat.
Denn seit Geld existiert, wird es auch gefälscht - das zeigt die Ausstellung eindrücklich. So war eine der ersten Banknoten, die in der Schweiz nachgemacht wurde, die Fünfzig-Franken-Banknote des Kantons Bern von 1859. Knapp zwei Jahrzehnte später tauchten rund hundert solche Blüten auf.
Als Kantone ihr eigenes Geld druckten
Aus Bern stammt auch die allererste Banknote, die in der Schweiz zirkulierte. Die Deposito Cassa der Stadt Bern hatte sie 1825 herausgegeben. In der Folge druckten verschiedene Kantone Banknoten.
Mit der Gründung der Schweizerischen Nationalbank 1907 war damit Schluss. Die SNB hat seither das Monopol. Im Gutenberg Museum können die verschiedenenen Schweizer Banknotenserien bis in die Neuzeit verfolgt werden; auch das Projekt für die nächste - Ende 2012 geplante - Generation ist zu sehen.
Auch bei ihr wird der Schutz vor Fälschungen wieder von zentraler Bedeutung sein. Denn seit dem Aufkommen von Tintenstrahl- und Laserdruckern in den 1980er Jahren ist das Fälschungsrisiko stetig gestiegen.
(sda)
Eine Notendruckmaschiene haben wir keine, aber Möglichkeiten diese zu verdienen....
Jacky Lener

Freitag, 30. Dezember 2011

«Wir Menschen sind lieber die Bösen als die Dummen»

GEDANKEN zum Jahreswechsel

Von Guido Kalberer, Res Strehle. Aktualisiert am 29.12.2011 
Richard David Precht, Philosoph und Bestsellerautor, sieht in der Ausdünnung des Mittelstandes eine grosse Gefahr für unsere Gesellschaften.
«Wir haben akzeptiert, dass die Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind»: Der Philosoph David Richard Precht.
«Wir haben akzeptiert, dass die Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind»: Der Philosoph David Richard Precht.
Bild: AFP

Was sind aus Ihrer Sicht die grossen Fragen 2012?
Der Sprengstoff liegt heute darin, dass unser System zwar legal ist, aber an Legitimität eingebüsst hat. Die Finanzkrise bedroht viel mehr als nur die Wirtschaft. Die Macht der Banken entstand seinerzeit dadurch, dass wir bereit waren, in den fetten Jahren Macht an sie zu delegieren. Wir haben akzeptiert, dass unsere Politiker vor den Finanzmärkten eingeknickt sind, weil die Banken mit Abwanderung drohten. Das wird sich nicht mehr wiederholen. Heute ist das Ganze sehr fragil geworden. Dabei haben wir vorderhand noch das Glück, dass in keinem westeuropäischen Land die Leute kollektiv ihre Spareinlagen verloren haben. Wenn das passieren sollte, wird es enormen politischen Unmut geben. Die entscheidende Frage wird sein, ob dieser Unmut genutzt wird, um das System demokratischer zu gestalten oder um Populisten an die Macht zu bringen.
Dann sehen Sie die Demokratie von rechts gefährdet?
Genau. Die Geschichte in Westeuropa hat gezeigt, dass der Demokratie in einer solchen Situation von rechts Gefahr droht. Die Linke hat Hochkonjunktur, wenn es den Leuten gut geht. Wenn die Leute aber Angst haben, etwas zu verlieren, dann gehen sie zu den Rechten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das System demokratischer gestalten, bevor es unkontrollierbar wird.
Wie soll das gehen?
Die Banken müssten ihre Macht abgeben. Die Chancen dafür stehen nicht so schlecht, weil sich gezeigt hat, dass sie untereinander keine Solidargemeinschaft bilden. Sie lobbyieren zwar gemeinsam, aber in dem Moment, wo es ernst wird, sind sie Konkurrenten. Das gibt mir den Optimismus, dass wir die Banken an die Kandare nehmen können, und zwar in ihrem eigenen Interesse. Keine Bank will stärker reguliert werden als andere, aber wenn alle reguliert werden, sind sie dem gar nicht abgeneigt. Es ist ja für jeden einsichtig, dass die Finanzmärkte auf Dauer nicht den zwölffachen Wert des real vorhandenen Geldes an den Börsen bewegen sollten und dass aus moralischen Gründen nicht mit Lebensmitteln in der Dritten Welt spekuliert werden sollte. Dies sehen auch die Banker ein, und sie machen es nur, weil es sonst jemand anderer macht. Die Macht zur Regulierung müssen sich die Staaten langsam und mühselig zurückholen. Sie sind dabei, zögerlich, vorsichtig und uneinig.
 Regulierung scheint heute nur noch global möglich..............mehr lesen

Längere mehr Menschen im Mittelstand (früher Arbeitervolk genannt) gelangen unverschuldet in die Mühle der Wirtschaftskriese - handeln Sie jetzt und nehmen Sie Ihre Zukunft in die eigene Hand...




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Donnerstag, 22. Dezember 2011

ZÜRCHER WEIHNACHTMARKT ERSTRAHLT IM GLANZ DER SWAROVSKI KRISTALLE



Swarovski_Weihnachtsbaum_2010Die Weihnachtszeit steht nicht nur für Besinnlichkeit, sondern auch für leckere Guetzli und das Beisammensein im Kreis der Familie. Ihren Höhepunkt findet diese Jahreszeit an Heiligabend unter einem prächtig geschmückten und glitzernden Weihnachtsbaum. Ein unvergleichlicher und unvergesslicher Blickfang ist jedes Jahr der Weihnachtsbaum, auf dem Christkindlimarkt in Zürich vom 25. November bis 24. Dezember welchen Swarovski, der weltweit grösste Hersteller von geschliffenem Kristall, nun bereits zum 13. Mal aufstellt.

Es war der Weihnachtsbaum auf dem Zürcher Christkindlimarkt, der 1998 die Tradition der Swarovski Weihnachtsbäume begründete. Mit einer Höhe von 15 m und dekoriert mit 7'000 Swarovski Kristallornamenten setzte er völlig neue Massstäbe in Sachen Christbaum. Er beeindruckt jedes Jahr mehr als 1 Million Reisende und Besucher. Viele kehren jedes Jahr wieder um sich erneut verzaubern zu lassen von von diesem atemberaubend funkelnden Baum. Ein Phänomen war geboren, das seitdem von der Zürcher Weihnacht nicht mehr wegzudenken ist.

Auch dieses Jahr wieder erstrahlt der Zürcher „Ur-Baum“ auf dem Christkindlimarkt im ShopVille-RailCity, Europas grösstem Indoor-Weihnachtsmarkt. Vom 25. November bis 24. Dezember 2010 wird er mit seinem prachtvollen Glitzerkleid den Weihnachtsmarkt berstrahlen und alle Blicke auf sich ziehen. Auch in 2010 legt Swarovski wieder eine Überraschung für die Besucher unter den Baum: Die zauberhafte, jährlich wechselnde Dekoration unter dem Baum bleibt bis zum Eröffnungstag des Christkindlimarkts ein Geheimnis. Dieses Jahr dominieren warme Goldtöne und tauchen die Bahnhofshalle in eine weihnachtliche Atmosphäre. Und als besonderes Highlight zeigt Swarovski seine exklusiven Uhren – made in Switzerland – in Kombination mit den aktuellen Herbst/Winter Trends.

Die phantasievolle Kristalllandschaft mit den schönsten Swarovski Stücken aus der aktuellen Kollektion rund um den Baum ist für viel Besucherinnen und Besuchern Inspiration für die eigene Weihnachtsdekoration zu Hause. Alles dafür Benötigte findet sich natürlich am Swarovski Verkaufsstand direkt neben dem Baum.





Wir wünschen allen zufriedene Feiertage, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr
PEXAN Marketing


Jacky Lener

www.swarovski.com

Dienstag, 6. Dezember 2011

Höchstes Gebäude der Schweiz in Zürich eröffnet


Der Prime Tower in Zürich ist das höchste Gebäude der Schweiz
Bild: Keystone

Bild zum ArtikelEr ist 126 Meter hoch und damit das höchste Gebäude der Schweiz: Der Prime Tower in Zürich-West. Nach mehr als drei Jahren Bauzeit ist der Turm am Dienstag eröffnet worden. Die Nutzfläche des Hochhauses ist bereits bis auf den letzten Quadratmeter vermietet.

 

"Unsere Mieten sind günstiger als an der Bahnhofstrasse", sagte Markus Graf, CEO der Bauherrin Swiss Prime Site AG (SPS) am Dienstag vor den Medien im Turm. Das Gebäude sei eines der schönsten in ganz Zürich und solle "ein neues Wahrzeichen" werden.
Das Hochhaus stärke die Identität der Stadt Zürich und gebe dem Quartier Zürich-West ein unverwechselbares Gesicht, ergänzte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP). Das ehemalige Industrieviertel habe sich enorm gewandelt und verändere sich mit einer neuen Tramlinie und anderen Neubauten noch weiter.

Hochhaus-Restaurant ist für alle offen
Der Prime Tower sei "kein Prunkbau", sagte SPS-Investitionschef Peter Lehmann. Vielmehr sei der grüne Turm ein "energetisches Vorzeigeobjekt". Der Bau wurde nach den Plänen der bekannten Zürcher Architekten Annette Gigon und Mike Guyer erstellt. Er zählt 36 Stockwerke, zuoberst liegen Technik- und Infrastrukturräume.
Darunter gibt es gegen 2000 Arbeitsplätze. Sie verteilen sich auf eine Fläche von rund 40'000 Quadratmetern. Im Turm arbeiten unter anderem Angestellte von Wirtschaftsprüfungsfirmen, Anwaltskanzleien und Finanzdienstleistern.
Neben den Mietern hat auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit, aus dem Hochhaus über Zürich zu blicken. Denn im 35. Stock eröffnet am 12. Dezember der Gastronomiebereich "Clouds". Dazu gehören ein Edel-Restaurant, eine Bistro-Bar und eine Lounge. Die Räume sind abtrennbar und können auch für Privatanlässe gemietet werden.
Das Restaurant serviert katalanisch-apulische Gerichte. Wer dort speist, kann den Zugang zu einer Aussenplattform reservieren. Diese sollte ursprünglich frei zugänglich sein. Aus Sicherheitsgründen sei dies nachträglich dann aber nicht erlaubt worden, sagte Graf.
(sda)
 
 

Eine Alternative zu einem Hochhaus oder "hoch hinaus" ist die Möglichkeit der Selbständigkeit.

Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.

Wir wünschen viele Inspirationen und gute Entscheidungen

PEXAN Marketing

Jacky Lener

 

Freitag, 25. November 2011

Neuer Job, neues Leben - in welche Richtung soll es gehen?


Wenn Ihr Job Sie schon über eine zu lange Zeit die Lebensfreude raubt, dann sollten Sie über Wechsel nachdenken. Und wann sonst? Wir haben nach den wichtigsten Warnsignalen gesucht

 


Ihr Job lässt Sie Tag und Nacht nicht mehr los – Sie werden von Ihrem Partner und Ihren Freunden bereits regelmässig darauf aufmerksam gemacht, doch bitte ein anderes Thema aufs Tapet zu bringen, als das schlechte Klima, die Unprofessionalität oder die tödliche Unterforderung in der Arbeit?
Nehmen Sie sich und die Anzeichen Ihrer dauerhaften Unzufriedenheit ernst und überprüfen Sie sorgfältig, ob die Grenze des ganz normalen Jobgejammere bereits überschritten ist.

Alarmstufe rot blinkt, wenn:
  • Ihre Arbeit Ihnen über einen längeren Zeitraum keinerlei Freude mehr macht, keinen Sinn stiftet.
  • Sie sich an freien Tagen und im Urlaub nicht mehr erholen können.
  • Sie sich zurückziehen und Ihre sozialen Kontakte brach liegen lassen
  • Oder sich psychosomatische Störungen eingestellt haben  - wie Freudlosigkeit, Schlafstörungen, Erschöpfung, Hörsturz etc.
Es ist Zeit den Job zu wechseln, wenn:
  • in Ihrem Job keine Vorschläge und Ideen angehört und umgesetzt werden.
  • Ihre Vorschläge zwar umgesetzt werden, Sie daraus aber keinen Erfolg für sich ziehen können.
  • Wenn es Ihnen trotz Eigeninitiative nicht gelungen ist, sich Freiräume zu schaffen.
Doch bevor sie Ihren Job kündigen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
  • Wo will ich hin?
  • Welche Voraussetzungen bringe ich dafür mit? Welche Zusatzqualifikationen muss ich mir gegebenenfalls aneigenen?
  • Welche Branche, welches Unternehmen passt zu mir?
Sind Sie nach reiflicher Überlegung tatsächlich zu dem Entschluss gekommen, den Job zu wechseln, dann gilt es zu beachten, diesen nicht zu früh zu kündigen, um nicht in den Ruf zu kommen, ein unzuverlässiger Jobhopper zu sein.

Das Gegenteil zeugt natürlich auch nicht von positiver Dynamik. Aber hüten Sie sich davor, Angebote in Erwägung zu ziehen, denen Sie fachlich oder persönlich – auch ohne noch so grossen Fortbildungswillen – nicht gewachsen sind. Eine Spezialistin wird nur selten zur CEO.
Und wenn Sie Ihren alten Job hinter sich lassen, dann machen Sie das mit Stil und Haltung: Verlieren Sie ja kein schlechtes Wort über Ihren früheren Arbeitgeber – denn eines ist sicher: Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Von Clack-Team

 Eine Alternative ist die Selbständigkeit

Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.

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Jacky Lener

Montag, 21. November 2011

Die moderne Kommunikation kennt keine Grenzen - Postauto rüstet Flotte mit WLAN aus

Und wer schaut noch die wunderschöne Landschaft an ???

Wer mit dem Postauto reist, soll dabei künftig einfacher im Internet surfen können. Die Post plant 1500 ihrer Fahrzeuge im kommenden Frühling mit drahtlosem Internet auszurüsten.
Passagiere sollen von mobilem Internet profitieren: Ein Postauto im Kanton Uri.
Passagiere sollen von mobilem Internet profitieren: Ein Postauto im Kanton Uri.
Bild: Keystone

Für Postauto-Passagiere soll die unbeschränkte Internetnutzung gratis sein, sie müssen aber eine E-Mail-Adresse und den Namen angeben, wie ein Sprecher von Postauto sagte. Er bestätigte einen Bericht der «SonntagsZeitung». Nicht möglich ist vorerst die Internetnutzung in einigen Bergregionen.
Gesurft werden kann im Postauto auf dem UMTS-Netz von Swisscom (3G), also nicht mit einer schnellen WLAN-Verbindung. Die Verbindung ins Internet mit Laptop oder Smartphone wird aber mit der eingesetzten Technologie erheblich vereinfacht.
Im öffentlichen Verkehr ist der schnelle Internetzugang eine technische Herausforderung: Etwa in den SBB-Zügen ist der Zugang derzeit nicht immer problemlos möglich. Bis Ende 2013 sollen aber 1000 Fernverkehrswagen und 50 ganze Züge mit der gleichwertigen 3G/ UMTS-Technologie ausgerüstet werden, sagte ein SBB-Sprecher. Erste nachgerüstete Fahrzeuge seien bereits in Betrieb. (wid/sda)
Erstellt: 20.11.2011, 23:41 Uhr

 Die technik ist unaufhaltsam und kennt keine Grenzen. Auch wir konnen vom Erfolg der Kommunikationstechnik ein kleines Stück vom Kuchen abbekommen.


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Ich wünsche allen viel Erfolg
Jacky Lener