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Donnerstag, 29. September 2011

Schweizer Eurovision-Sensation: Lys Assia versuchts mit Ralph Siegel

Lys Assia bewirbt sich mit dem Titel «C'était ma vie» um die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2012. Unterstützt wird sie von keinem Geringeren als dem deutschen Musikproduzenten Ralph Siegel.


Lys Assia und Ralph Siegel(© zVg)
Lys Assia und Ralph Siegel


Das Grande Dame der Schweizer Musikszene will es nochmal wissen: Zusammen mit dem deutschen Komponisten und Eurovision-Urgestein Ralph Siegel reicht Lys Assia den Musiktitel «C'était ma vie» ein, mit dem sie die Schweiz am Eurovision Song Contest 2012 in Aserbaidschan vertreten möchte. Aber ob das gelingt?
Der Wettbewerb um die Schweizer Teilnahme ist öffentlich und jeden Tag laden bekannte (wie zum Beispiel Fabienne Louves) und eher unbekannte Gesangstalente ihre Lieder auf die Mitmach-Plattform im Internet hoch. Lys Assia und Ralph Siegel haben gegenüber den anderen Wettbewerbsteilnehmer wohl aber zwei Vorteile.

Lys Assia und Ralph Siegel: Zusammen zum Erfolg?

Da wäre zum einen die Erfahrung: Die Schlagersängerin nahm bereits dreimal am europäischen Gesangswettbewerb teil und der deutsche Erfolgsproduzent gehört mit geschlagenen 18 (!) Kompositionen zu den prägendsten Figuren beim Eurovision Song Contest.
Der zweite Vorteil wäre die «Lizenz zum Gewinnen»: Lys Assia gewann 1956 als erste Künstlerin überhaupt und Ralph Siegel war in der Vergangenheit ein Garant für gute Platzierungen. Der grösste Erfolg liegt allerdings schon eine Weile zurück: Mit der Sängerin Nicole und «Ein bisschen Frieden» gewann der Musikproduzent 1982 den Concours Eurovision de la Chanson. Und ehrlicherweise muss man sagen: der Contest war damals ein ganz anderer als heute.

Eurovision-Teilnahme wäre für Lys Assia der grösste Traum

Falls die beiden Künstler das Schweizer Publikum zu begeistern vermögen, wäre Lys Assia wohl die älteste Teilnehmerin überhaupt. «Mit 88 Jahren noch einmal für die Schweiz beim Grand Prix anzutreten, wäre mein grösster Traum», sagt sie. 
Aber der Eurovision Song Contest hat ja bekanntlich seine eigenen Regeln. Andere Künstler, die auch noch auf den Wettbewerbszug aufspringen wollen, können dies hier tun. Bis 30. September 2011 können noch Beiträge für den Schweizer Vorentscheid eingereicht werden. (MSN)

Es ist nie zu spät um noch einmal neu anzufangen - auch das Alter spielt keine Rolle!
Man muss nur inspiriert sein und den Willen haben, es zu tun.
Ich wünsche allen viel Inspirationen und Erfolg


PAXAN Marketing
Jacky Lener

Mittwoch, 28. September 2011

Der Silicon-Effekt




In der kalifornischen Computertechnik-Branche setzen sich Frauen auf oberster Ebene ganz ohne Quoten-Regelung durch. Müssen sich auch hierzulande Männer auf diese Entwicklung gefasst machen?

 
 














Am Steuer von Hewlett Packard: Meg Whitman.
Bild: Reuters

  
Erst war da Carly Fiorina: Als sie 1999 Konzernchefin wurde und das Ruder bei Hewlett-Packard übernahm, bildete sie noch eine vielbestaunte Ausnahme. Rasch wurde Fiorina herumgereicht und gefeiert als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Als sie dann 2005 gefeuert wurde, übernahm zwar ein Mann ihre Position – doch der bekam eine Chefin. Denn zur Chairwoman (Verwaltungsratspräsidentin) ernannte Hewlett-Packard zeitgleich Patricia Dunn, eine Bankerin mit Journalismus-Ausbildung. Dunn musste zwar nur ein Jahr später im Rahmen eines Überwachungsskandals zurücktreten, aber die Frauenreihe setzte sich fort. 2010 übernahm Catherine Lesjak interimistisch die Leitung des 125-Milliarden-Konzerns; sie fungiert heute noch als Finanzchefin. (Lesen Sie auch: «Sorry, Gentlemen: Frauen sind besser!»)Hewlett-Packard, Ebay, Xerox
Und nun, nach dem ebenfalls kurzfristigen Intermezzo des deutschen Konzernleiters Léo Apotheker, setzt sich, wie letzte Woche bekannt gegeben, Meg Whitman ans Steuer von Hewlett-Packard. Dabei wird sie sowohl als Präsidentin als auch als CEO amtieren – eine Doppelrolle, die sie früher schon bei Ebay wahrgenommen hatte.
Hewlett-Packard, Ebay – und erwähnt sei auch Xerox, ein Gerätehersteller mit ähnlicher Vergangenheit wie HP. Der IT-Konzern mit 350'000 Angestellten wird von Ursula Burns geleitet; sie ist Präsidentin und CEO. Die letztere Funktion übernahm Burns in einer Doppelrolle, nachdem die frühere Konzernchefin Anne Mulcahy 2009 in Pension gegangen war.
Kurz: Entgegen jedem Klischee können sich Frauen in Technologiekonzernen offenbar durchaus gut durchsetzen – wenn nicht sogar besser als in anderen Branchen. Weitere Beispiele gefällig? Facebook hat Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer. Zwei der wichtigsten Figuren in der Google-Konzernleitung sind Susan Wojcicki, die Werbechefin, und Marissa Mayer, Chefin Maps&Location. Der Software-Gigant Oracle wird von Safra Catz präsidiert. Und bis vor kurzem stand Carol Bartz Yahoo vor. (Lesen Sie dazu auch: «Schon wieder nicht befördert?»)
Frau und Technik – ein neues Traumpaar?
Das sind, es sei gestanden, erst vage Indizien. Sie helfen höchstens mit, das berühmte Vorurteil endgültig zu zerstören: Frauen und Technik? Geht nicht. Aber es ist noch nicht mal ein starker Trend. Zumal Ähnliches von europäischen, gar schweizerischen Technologiefirmen kaum behauptet werden kann (selbst wenn man ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin gebührend berücksichtigt).
Trotzdem: Was sich mit Meg Whitman und ihren Kolleginnen abzeichnet, ist sehr, sehr bemerkenswert. Aus zwei Gründen.
Ersten kann mittlerweile in einzelnen Grosskonzernen offenbar ein Milieu entstehen, in welchem die Frau in der Konzernleitung nicht Einzelfall bleibt. Mehr noch: Zum ersten Mal überhaupt wurde hier die Frau an der obersten Spitze eines börsenkotierten Globalkonzerns über mehrere Jahre und Reorganisationen hinweg zur Regel.
Und zweitens: Insgesamt kann offenbar eine Branchenkultur entstehen, in der die Frau am Steuer firmenübergreifend üblich wird. Dadurch geschehen auch Wechsel auf oberster Stufe – zum Beispiel von Ebay zu HP –, und es erwächst ein funktionierender Pool an Kandidatinnen für CEO-Ämter.
Cluster statt Quote
HP, Ebay, Oracle, Yahoo, Facebook, Google...: Dass diese Entwicklung ausgerechnet im kalifornischen Silicon Valley ans Licht kommt, dürfte kaum Zufall sein. Denn gerade hier wurde ja ein Phänomen greifbar, das unsere Wirtschaft, ja unser ganzes Leben stark prägt: Es ist die Kraft des Clusters. Danach braucht es eine gewisse Menge an vorbildlichen Firmen, die sich gegenseitig befruchten – sobald aber diese Menge erreicht ist, entsteht eine Macht, welche die ganze Welt verändern kann.
Das Silicon Valley hat dies schon mehrfach bewiesen. Macht es uns jetzt tatsächlich die nächste Revolution vor?  (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Was haltet Euch noch davon ab etwas zu bewegen und selbständig zu werden - es winken nicht überall solche Chancen, aber hier gibt es  eine Chance, am Weltkonformsten Wirtschaftssystem teilzunehmen....
...ein Klick und Sie erfahren mehr

PEXAN Marketing
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
Jacky Lener

Montag, 26. September 2011

Die ganze Welt liebt Roger Federer

Unglaublich: Roger Federer ist der zweitbeliebteste Prominente auf der ganzen Welt. Er folgt in der Popularitätsskala direkt auf Nelson Mandela.


Roger Federer(© Reuters)
Roger Federer ist beliebter als Angelina Jolie, der dalai Lama und Barack Obama.

Roger Federer verweist damit die «visionären Unternehmer» Bill Gates (Platz 3), Warren Buffet (Platz 4) und Steve Jobs (Platz 6) auf die Plätze. Auch U2-Sänger Bono (Platz 9), Schauspielerin und Sechsfachmutter Angelina Jolie (Platz 12) sowie den Dalai Lama (Platz 13) und US-Präsident Barack Obama (Platz 14) lässt der Schweizer Tennisstar mit Abstand hinter sich.

Roger Federer ist viel beliebter als der Papst

Weitere Namen, die es bei der Umfrage des «Reputation Institute» in die Liste der beliebtesten Promis geschafft haben: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (Platz 20), Fussballstar David Beckham (Platz 24), der Papst (Platz 26), Prinz Albert von Monaco (Platz 28) sowie Madonna (Platz 29). Etwas weiter abgeschlagen: Wikileaks-Gründer Julian Assange,  Lady Gaga, Hugo Chavez, George W. Bush und Fidel Castro.
Das «Reputation Institute» bewertet jedes Jahr die Beliebtheit von Sportlern, Politikern und Prominenten. 54 Personen schaffen es jeweils auf die Liste. Entscheidend ist, wie beliebt die Person in der Öffentlichkeit ist, ob die Menschen sie respektieren, verehren und ihr vertrauen. Insgesamt wurden mehr als 50'000 Menschen befragt.

Roger Federer punktet mit Leistung und Engagement

Das detaillierte Ergebnis zeigt: Roger Federer punktete einerseits mit seinen sportlichen Leistungen, andererseits mit seinem humanitären Engagement. Ebenso wie Mandela setzt sich Federer leidenschaftlich für Südafrika ein  «zweifellos wegen seiner mütterlichen Herkunft». Federers Mutter, Lynette Federer, ist Südafrikanerin.

Kim Jong-il auf dem letzten Platz

Übrigens: Tiger Woods landete ziemlich weit hinten in der Liste  nur wenige Plätze vor Kim Jong-il. Der nordkoreanische Diktator bildet das Schlusslicht der Studie. (WENN/bosm, msn)

Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Sonntag, 25. September 2011

Oktoberfest aus der Vogelperspektive


Das 178. Oktoberfest aus der Vogelperspektive: Fahrgeschäfte mit knallbunter Leuchtreklame, dazwischen Hunderte von Besuchern. Am zweiten Tag strömten wegen Regens weniger Besucher als üblich auf die Theresienwiese in München. Insgesamt blieb die Zahl nach Schätzungen der Festleitung unter einer Million und auch der Bierkonsum ging im Vergleich zu anderen Jahren zurück: Weniger als eine Million Maß-Krüge gingen über die Theke und nur neun ganze Ochsen wurden verspeist. Vielleicht vergnügten sich mehr beim Karussell- oder Achterbahnfahren...


In der heutigen Krisenzeit ist es für viele Menschen nicht mehr möglich bei so traditionellen Volksfesten dabei zu sein. Die Kosten für das Konsumieren werden immer höher und die Einkommen immer kleiner. Eine Familie mit Kinder aus dem heutigen Mittelstand, früher Arbeitervolk genannt, kann sich einen "Ausflug auf die Wiesen" nicht mehr leisten. Auf dieser Veranstaltung wird ja nicht nur Mass-Krüge mit Bier verkauft. Ein typisches Resultat der sich immer mehr öffnenden Schere zwischen Arm und Reich..... 



Jacky Lener

Freitag, 23. September 2011

Traumschiff-Parade


 
Im Hafen von Monaco liegen wieder die Juwelen der Bootsbauerkunst: Die Moncao Yacht Show lockt jeweils reiche, wirklich reiche und vielleicht dereinst reich werdende Seebären aus aller Welt an. Der von Frankreich umschlossene Stadtstaat Monaco ist nicht nur als Steuerparadies und Wohnsitz begehrt. Jedes Jahr im September trifft sich die Elite des Yachtbaus an der Côte d’Azur
1 Gedränge in Monacos Hafen: Die Monaco Yacht Show ist der weltweit grösste Anlass dieser Art. (21. September 2011)
Bild: Reuters


Einmal bei einer solchen Show persönlich dabei sein zu können, wäre sicher ein Erlebnis.
PEXAN Marketing



Donnerstag, 22. September 2011

Haben Sie heute schon etwas Gutes getan? Wenn nicht, dann jetzt oder einfach so.....

 
Liebe Freundinnen und Freunde,


Unsere Ozeane werden zerstört -- Tiefseeschlepper zerpflügen unsere Meeresböden und hinterlassen ausgedehnte Ödnis. In 48 Stunden findet ein wichtiges UN-Treffen statt -- es könnte der Wendepunkt im Kampf gegen die sinnlose Ozeanzerstörung sein, aber nur, wenn genug von uns sich jetzt dafür einsetzen. Unterzeichnen Sie hier und leiten Sie die Email weiter:

Unsere Ozeane werden systematisch zerstört und uns bleiben nur 48 Stunden, um Alarm zu schlagen. Die Fischereiindustrie benutzt beschwerte Grundschleppnetze, deren Scherbretter aus Metall am Meeresboden entlangpflügen und dabei alles vernichten, was ihnen in den Weg kommt. Grundschleppnetzfischerei entspricht der Abholzung eines Waldes nur um einen Papagei zu fangen -- und nur unser Aufschrei der Empörung kann ihr ein Ende setzen.

In zwei Tagen treffen sich Entscheidungsträger der UN zur Beratung über die Auswirkungen dieser todbringenden Fischfangmethode. Die Inselstaaten des Pazifik kämpfen für die Rettung der Ozeane und haben sich an die Mitglieder von Avaaz gewandt, um ihnen beizustehen. Dies ist unsere Chance, zu gewinnen -- wenn genug von uns jetzt die Stimme erheben stärken wir ihre Position gegenüber den großen Fischereistaaten. Außerdem ermutigen wir wichtige Akteure wie die USA und Australien, die Grundschleppnetze in ihren Gewässern bereits verboten haben, sich für den Schutz des Meeresbodens überall einzusetzen.

Lassen Sie uns gemeinsam und dringlich nach einem Stop der sinnlosen Zerstörung unserer Ozeane rufen -- Delegierte werden unsere Stimmen direkt zum UN-Treffen bringen. Unterzeichnen Sie jetzt und lassen Sie uns zusammen in den nächsten 48 Stunden 500.000 erreichen:

http://www.avaaz.org/de/stop_ocean_clear_cutting/?vl

Riesige Schleppnetzfischer ziehen systematisch von einem Tiefseeökosystem zum nächsten, wo sie Korallenriffe zermahlen, alles Leben vertilgen und enorme Wüsten zurücklassen, die hunderte von Jahren brauchen werden, um sich zu regenerieren. Auf einen Streich können manche Schiffe Flächen so groß wie 5000 Fußballfelder zerstören. Kanada, Russland und Spanien sind die größten Verbreiter dieser Zerstörung in unseren vielfältigsten und wervollsten Gewässern.

Die wichtigsten Fischereinationen hatten bereits 6 Jahre Zeit um sich mit den Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei zu befassen und zu nachhaltigeren Methoden zu wechseln. Die meisten von ihnen haben versagt, ihren Versprechen zum Schutz der Ozeane nachzukommen, und leiten weiterhin riesige Subventionen -- mehr als 162 Millionen Dollar pro Jahr -- in die Verwüstung der Ozeane.

Das UN-Treffen diese Woche bietet uns die Möglichkeit, einen Gezeitenwechsel bei dieser Zerstörung zu erzielen. Ein internationales Meereswissenschaftlerteam hat vor kurzem ein permanentes Ende der Tiefseefischerei gefordert, und die EU Fischerei-Kommissarin hat sich gegen Regierungssubventionen zu Tiefseeschleppern ausgesprochen. Das Momentum wächst, aber wir benötigen einen massiven Ruf der Empörung damit dieses Un-Treffen zu einem wichtigen Moment der Verantwortungsübernahme wird. Retten wir gemeinsam unsere Ozeane -- unterschreiben Sie jetzt die Petition und leiten Sie diese Email an Ihre Freunde weiter:

http://www.avaaz.org/de/stop_ocean_clear_cutting/?vl

Letztes Jahr haben Avaaz-Mitglieder Großbritannien entscheidenden Rückhalt für die Einrichtung des weltgrößten Meeresschutzgebietes gegeben. Wir haben außerdem dazu beigetragen, das Augenmerk auf das Thema Wale zu lenken und eine Verlängerung des weltweiten Walfangverbots zu erwirken. Wenn wir zusammenarbeiten können wir ausschlaggebenden Wandel zum Schutz unserer Meere und der Fülle seiner Lebewesen erzielen. Unterstützen wir die pazifischen Inselstaaten und alle Schützer der Ozeane um eine neue Ära des Meeresschutzes in Gang zu bringen.

Voller Hoffnung,

Stephanie, Iain, Antonia, Emma, Ricken, Alice, Wissam und das ganze Avaaz-Team 


 eingestellt von




PEXAN Marketing
Jacky Lener



Samstag, 17. September 2011

Post-Angestellte demonstrieren gegen Rationalisierungen

Rund 500 Post-Angestellte haben an einer Kundgebung in Bern gegen das Rationalisierungsprojekt «Distrinova» protestiert. Die Kundgebungsteilnehmer befürchten, dass bei der Briefzustellung viele Jobs in Teilzeitstellen umgewandelt werden.

Mehrere Demonstranten mit Bannern.(© keystone)

Trillerpfeifen-Konzert gegen das Rationalisierungs-projekt «Distrinova».
Mit «Distrinova» will die Post die Briefzustellung weiter automatisieren und damit 270 Stellen einsparen. Entlassungen soll es nicht geben. Der Abbau könne durch natürliche Fluktuationen aufgefangen werden, versicherte die Post im Juni.
Die Gewerkschaft Syndicom, die zur Kundgebung aufgerufen hatte, kritisierte, die Post sage nur die halbe Wahrheit. Es sei zu befürchten, dass beinahe die Hälfte der verbleibenden Arbeitsplätze zu Teilzeitstellen werden.
Verschiedene Redner betonten in Bern, dass ein Pöstler heute von seinem Lohn könne, auch mit einer Familie. Mit «Distrinova» könnte sich dies ändern, denn mit einem Teilzeitjob werde es gerade für Familien finanziell bald einmal eng.

«Effizient aussortiert»
Hinter den bedrohten 270 Stellen, stünden rund 350 Mitarbeitende, «die effizient aussortiert und weggestellt werden», sagte Syndicom-Zentralsekretär Heinz Suter vor den Kundgebungsteilnehmern in Bern.
Die Post restrukturiere und optimiere ihre Gewinne auf dem Buckel des Personals, doppelte Fritz Gurtner von der Gewerkschaft Syndicom nach. Die aus der ganzen Schweiz angereisten Pöstler quittierten dies mit einem lauten Trillerpfeifen-Konzert an die Adresse der Post-Führung.
Flankierende Massnahmen
Die Gewerkschaft fordert von der Post als flankierende Massnahme, dass die wöchentliche Arbeitszeit der Zustell-Mitarbeiter um fünf Stunden bei gleichem Lohn reduziert wird.
Dies sei die einzige Möglichkeit, wie «die von der Automatisierung gefressene Zeit» kompensiert werden könne, betonte Suter. Eine erste Verhandlungsrunde mit der Post habe allerdings noch kein Ergebnis gebracht.
Die Kundgebung auf der Berner Schützenmatt vom Samstag war übrigens die erste der neuen Gewerkschaft Syndicom. Diese war im Dezember 2010 aus einer Fusion der Mediengewerkschaft Comedia mit der Gewerkschaft Kommunikation entstanden.

Und was nun - die Wirtschaftskriese wird immer schlimmer und die Scheere zwischen arm und Reich immer grösser. Erarbeiten Sie Plan B bevor Sie ihn brauchen

Jacky Lener

Donnerstag, 15. September 2011

BKW kündigt nach enttäuschenden Halbjahreszahlen Stellenabbau an


Bild zum Artikel
Das BKW-Kernkraftwerk Mühleberg im Kanton Bern (Archiv)
Bild: Keystone

Der Gewinn des Energiekonzerns BKW ist im ersten Halbjahr eingebrochen. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen noch 90,5 Millionen Franken und damit 32,7 Prozent weniger als im Vorjahr.

Der Betriebsgewinn (EBIT) ging um 25,0 Prozent auf 141,6 Mio. Fr. zurück, wie BKW am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 2,1 Prozent auf 1,35 Mrd. Franken.
Den Gewinneinbruch führt der Konzern in erster Linie auf die tiefen Energiepreise, die Baisse an den Aktienmärkten sowie die Folgen der Atom-Katastrophe in Japan zurück. Die Sistierung der Rahmenbedingungsgesuche für Ersatzkernkraftwerke verursachte Kosten von 14 Mio. Franken.
Nach dem schwachen Ergebnis im ersten Halbjahr will die BKW nun die beeinflussbaren Kosten um 15 Prozent senken. Dabei sei auch mit einem Stellenabbau zu rechnen, hiess es in der Mitteilung weiter. Dessen Umfang könne aber noch nicht beziffert werden.
Auch Axpo unter Spardruck
Auch der Energiekonzern Axpo kündigte bereits Massnahmen gegen schwindende Gewinne an: Über Kostensenkungen, Investitionen in Kraftwerke und Effizienzsteigerungen will das Unternehmen seinen jährlichen Gewinn um 100 Mio. Fr. steigern. Dazu müsse auch mit einem Stellenabbau gerechnet werden, teilte Axpo am Mittwoch mit, ohne jedoch Zahlen zu nennen.
(sda)
Hier stellt sich wieder einmal mehr die Frage: Arbeitnehmer bleiben, oder Unternehmer werden? Wer früh genug an Plan B denkt und aufbaut, hat für solche Situationen vorgesorgt.
Ein gutes Netzwerk aufzubauen lohnt sich immer.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Jacky Lener




Mittwoch, 14. September 2011

Passiv-Einkommen mit Network-Marketing



1. Sie sind Arbeitnehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Lebenszeit gegen Geld!

Wie die meisten Menschen, werden Sie Ihr Geld auf einem der drei nachfolgenden Wege verdienen.

Ob Sie nun Stundenlohn, Kommission oder Gehalt beziehen, Sie bekommen stets nur dann Geld, solange Sie tatsächlich täglich dafür arbeiten. Willkommen in der Tretmühle! Warten auf Feierabend, warten auf's Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente…

Bei guter Bezahlung und einem interessanten Job vielleicht kein schlechtes Lebensmodell, für viele Menschen aber eher eine bittere Realität.

Es ist eine in Fachkreisen unbezweifelte Tatsache, dass ein Arbeitnehmer höchstens 25% seiner eigentlichen Leistung ausgezahlt bekommt, egal wie gut er ist. Der Löwenanteil jedoch wird den ständig wachsenden Unternehmensgewinnen und Managergehältern zugeschlagen. Das System will das so, es funktioniert so, und jeder weiß es. Als Trost bleibt die (Schein-)sicherheit eines „festen" Arbeitsplatzes, ein Modell, das in der heutigen Zeit fragwürdiger und wackeliger ist als je zuvor.

2. Sie sind Unternehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Geld für Resultate!
Der Traum vieler Arbeitnehmer. Sie haben's geschafft! Dank Mut und Initiative sind Sie ihr eigener Chef. Glückwunsch…! In Wahrheit jedoch ähnelt dieser Traum oftmals eher einem Alptraum. Enorme Verantwortung, wahnwitzige Lohnnebenkosten, Ärger mit den Mitarbeitern, ständige Präsenz im Unternehmen, schlaflose Nächte, durchgearbeitete Wochenenden und frühzeitig ergraute Haare, vernachlässigtes Privatleben, Raubbau an der eigenen Gesundheit, Burn-out, eine Lebensqualität, die gegen Null tendiert…

Laut Statistik scheitern neunzig Prozent aller neu gegründeten Unternehmen in den ersten zwei Jahren. Achtzig Prozent der verbleibenden Unternehmen machen in den folgenden fünf Jahren Pleite. Hand aufs Herz: Wie viele Unternehmen kennen Sie, die älter sind als zehn oder zwanzig Jahre und wo der Unternehmer entspannt und bei finanzieller Freiheit voller Freude seiner Tätigkeit nachgeht?

Jede Menge? Glückwunsch. Sie sind ein Ausnahmemensch! (ein Grund mehr beim Network-Marketing einzusteigen…)

Was wäre, wenn Sie von heute auf morgen, z. B. durch Krankheit ca. 6 Monate ausfallen würden?

Wie würden Sie und/oder Ihre Familie dastehen? Auf Rosen gebettet und alles paletti?

Oder doch nicht so gut abgesichert für solche Schicksalsschläge...

3. Sie erzielen ein Einkommen aus Vermögen
Sie können ein ansehnliches Einkommen aus gut angelegtem Kapital erzielen. Sie müssen allerdings zuerst ein zumindest kleines oder besser noch großes Vermögen besitzen, um es überhaupt anlegen zu können. Die meisten Menschen besitzen kein Vermögen, sondern höchstens für Notfälle geringe Rücklagen, die nur lächerliche Zinserträge bringen.


Einkommen durch Network-Marketing

Es gibt eine bessere Möglichkeit Geld zu verdienen. Erfinder, Autoren, Musiker, Sänger und Schauspieler kennen sie seit Jahren. Dieses Einkommen nennt man Residualeinkommen (wiederkehrendes passives Einkommen für einmal getane Arbeit!), wie z. B. ein Schriftsteller, der an einem erfolgreichen Buch sein Leben lang verdient. Eine ähnliche Form des Einkommens bietet Network-Marketing, auch ohne dass Sie herausragende künstlerische Leistungen bringen müssen. Einsatz, gesunder Menschenverstand und Entwicklung Ihrer Persönlichkeit unter freundschaftlicher und fachkundiger Anleitung falls gewünscht stehen stattdessen auf dem Programm. Eine enorme Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht!

In ein bis zwei Jahren können Sie sich so ein lukratives und kontinuierlich anwachsendes Einkommen aufbauen, für das Sie nicht mehr jeden Tag eine festgelegte Stundenzahl arbeiten müssen. Vieles läuft mit viel Spaß und Freude quasi so ganz nebenbei Sie mögen diese neue Tätigkeit, die integraler Bestandteil Ihres Lebens geworden ist, gar nicht mehr missen, warten Sie's ab!



Was ist Network Marketing und E-Networking?

Network Marketing und E-Networking bieten Chancen für Menschen, die mehr vom Leben erwarten, mehr als nur irgendwie über die Runden zu kommen. Network Marketing und E-Networking ist die ideale Branche für Menschen, die Ziele haben, Visionen und (fast vergessene) Träume, keineswegs nur materielle sondern auch und vor allem ideelle! Wohlstand, Erfolg, Sicherheit, Anerkennung, finanzielle und persönliche Freiheit, um das zu tun, was man wirklich tun möchte im Leben, das sind die entscheidenden Schlagworte! Geld an sich ist nur Energie, wie elektrischer Strom, und macht nicht glücklich. Es kommt darauf an, wie man es einsetzt, was man damit verwirklichen möchte!

Mit dieser Geschäftsidee können Sie sich ein eigenes, risikoloses, krisensicheres und konjunkturunabhängiges Geschäft aufbauen. Früher oder später werden dies sehr viele Menschen tun. Ist es nicht besser, schon bald dabei mitzumischen und seinem Leben eine andere Richtung zu geben? Networken Sie schon oder spielen Sie noch Lotto…?

 (Von Marianne Ponti),

Möchten Sie etwas verändern und wissen nicht wie - schauen Sie bei uns rein, wir zeigen Ihnen gerne wie Sie sich eine Selbständigkeit aufbauen können und unterstützen Sie dabei so lange wie nötig oder solange Sie es möchten

Eingestellt vom
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Montag, 12. September 2011

Verdienst mit Vitamin B und Network-Marketing

Ein Viertel aller Millionäre haben Ihre Ziele dank Network Marketing erreicht!


Wie funktioniert Network - Marketing und was ist das überhaupt?

Es ist ein einfaches System, das Sie bereits alltäglich betreiben, ohne es zu wissen! Sie empfehlen Produkte oder Dienstleistungen weiter, mit denen Sie selbst zufrieden, von denen Sie überzeugt sind. Sie bestellen diese(s) Produkt(e) für Ihren Eigenbedarf und sprechen darüber in Ihrem Bekanntenkreis. Durch die Empfehlung in Ihrem Umfeld und die Provisionen auf die dank Ihrer Empfehlung gemachten Umsätze, bauen Sie sich ein langfristiges Stabiles (Zusatz-)einkommen bzw. eine Rente auf.

Das nennt man passives Einkommen, nicht weil man dafür nichts zu tun bräuchte (das wäre zu schön um wahr zu sein und wenig realistisch…), sondern weil das Ganze dank der Duplikation ab einem bestimmten Zeitpunkt zum Selbstläufer wird und - sofern Sie zu Beginn richtig aufbauen - sich Ihr Vertriebsnetz ständig vergrößert. Indem Sie anderen helfen sich einen (Neben-)verdienst aufzubauen, profitieren auch Sie selbst davon; ein zutiefst demokratisches und gerechtes System also, in dem auf Teamwork und Zusammenarbeit gesetzt wird! Egoisten und Ellenbogentypen spuckt das System wieder aus, denn hier geht es um Kommunikation und Miteinander. Je schneller und zielorientierter Sie Ihr eigenes Vertriebsnetz mit Hilfe Ihres Sponsors aufbauen, desto rascher erzielen Sie ein wachsendes Passiv-Einkommen.

Die zweite Phase

Die erste Network-Phase auf dem Markt führte dazu, dass einige unseriöse Firmen und inzwischen verbotene Pyramiden- oder Schneeballsysteme unter dem Mäntelchen des MLM (Multilevel Marketing) ihr Unwesen trieben und somit das Image des seriösen Network-Marketings beeinträchtigten. Doch schwarze Schafe gibt es überall, sie helfen die Unterschiede deutlich zu machen, und inzwischen hat sich die Spreu vom Weizen getrennt, so dass diese in einem sich rapide ändernden Arbeitsmarkt zukunftsweisende Branche endlich die ihr zustehende Anerkennung erhält. Dank der natürlichen Auslese treten nunmehr die seriösen und soliden Network-Marketing Firmen in eine enorme zweite Wachstumsphase ein, deren Ende in keiner Weise absehbar ist und die von Spezialisten als DIE Branche der Zukunft angesehen wird. In den USA sind bereits 20 Millionen Menschen im Network-Marketing tätig,

Tendenz ständig steigend, eine Sättigung dank hochwertigster Verbrauchsgüter ausgeschlossen. (Hierzu ein Beispiel: Fast jeder hat heute ein Auto und eine Waschmaschine. Ist deshalb der Markt gesättigt? Nein. Im Gegenteil. Und Network-Marketing arbeitet mit Produkten des alltäglichen Bedarfs!

Passives Einkommen

Dies bedeutet: Einkommen, für das man gearbeitet hat, jedoch nicht immer weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag ständig Lebenszeit gegen Stunden- oder Monatslohn eintauschen muss. Passives Einkommen bedeutet, dass Sie langfristig von den Früchten Ihrer Arbeit profitieren, indem Sie die Macht der Duplikation oder Multiplikation nutzen, ähnlich wie dies bei Zinsen für eine Geldanlage oder bei Tantiemen für eine bereits länger zurückliegende künstlerische Leistung der Fall ist. Die Wohlhabenden bedienen sich seit Urzeiten derartiger Systeme, es würde ihnen nie in den Sinn kommen ihre kostbare Lebenszeit gegen von anderen festgelegte Stundenlöhne zu verkaufen… Hier finden Sie nämlich einen ganz wesentlichen Vorteil Ihrer Tätigkeit im Network: Auch bei Krankheit oder längerem Urlaub laufen Ihre Zahlungen weiter. Als Selbständiger hat man ansonsten oftmals das Problem, dass bei Urlaub oder Krankheit kein Geld mehr in die Kasse fließt. Auch als Angestellter heißt der unbarmherzige Deal, auf den sich 95% der Bevölkerung in Unkenntnis von Alternativen ihr Leben lang einlässt „Zeit gegen Geld".

Network-Marketing ist die weltweit einzige Branche, in der auch Menschen ohne besondere Vorkenntnisse und Qualifikationen, ohne tadellosen Lebenslauf, die Möglichkeit haben außergewöhnlich viel Geld zu verdienen. Und ein Nebeneinkommen von einigen hundert Euro, welches das Leben vieler Menschen schon viel angenehmer und einfacher machen würde, ist ohne großen Aufwand in absehbarer Zeit zu erzielen.

Zu verlieren gibt es nichts, zu gewinnen eine ganz neue Freiheit und Lebensqualität!

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch. 

(von Andreas May) 

Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt 
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Sonntag, 11. September 2011

Schon wieder ein Hitze-Samstag im September

Badefreuden am Züri-See: Hochsommerliche Temperaturen trieben zahlreiche Schweizer an Seen oder in die Badi

.
Bereits am vergangenen Samstag gab es für den September rekordverdächtige Temperaturen von über 30 Grad. Nun wurde an diesem Samstag die 30-Grad-Marke erneut überschritten, am heissesten war es in Sitten im Wallis mit 32,3 Grad
Trockene und sehr warme Luft aus Südwesten sorgte am Samstag in Teilen der Schweiz für einen weiteren Hitzetag. Die höchste Temperatur wurde mit 32,3 Grad in Sitten im Wallis gemessen. In Binningen bei Basel wurde es 31,9 Grad und in Chur 31,0 Grad heiss.
Genau vor einer Woche wurden bereits für den September aussergewöhnliche Temperaturen gemessen, damals schwitzten die Churer bei 32,2 Grad und die Basler bei knapp 31 Grad.
Seltenheit im September
Temperaturen über der 30-Grad-Marke, sogenannte Hitzetage, sind im September ziemlich selten und kommen im langjährigen Mittel nur alle 5 bis 10 Jahre vor. Üblicherweise treten solche Hitzetage dann aber anfangs Monat auf, wie dies vor einer Woche der Fall war. Hitzetage im 2. oder gar im 3. Monatsdrittel sind noch seltener.
Letztmals so heiss war es Mitte Monat im September 1987. Vor 24 Jahren wurden am 14. September in Visp 32,4 Grad gemessen, in Bern war es 31,6 Grad und in Genf 31,5 Grad heiss. Jürg Zogg, SF Meteo

Erfreuen wir uns doch am schönen Wetter, es gibt sonst genug "getrübte Ereignisse" auf der Welt! Geniest den Sonntag in der Natur, denn der nächste Regen kommt bald.


PEXAN Marketing
Jacky Lener

Samstag, 10. September 2011

Was ist eigentlich NETWORK MARKETING? Fortsetzung


Muss ich viele Leute "sponsern" um erfolgreich zu sein?

 

Weiter empfehlen

 


Nein. Sie müssen keinen einzigen sponsern ! Sie können für sich allein Produkte empfehlen und Ihre Handelsspanne kassieren. Das liegt ganz bei Ihnen. Es ist Ihr Geschäft. Sie können mit Ihrem Einzelhandel ein respektables Einkommen erwirtschaften -
 
die grossen "Kuchenstücke" werden jedoch mit dem Aufbau einer Vertriebsorganisation verdient. 
Lassen Sie die Kraft des Systems für sich arbeiten. Anstatt alleine 100% zu erwirtschaften ist es mir lieber wenn 100 Leute jeweils 1% für mich erwirtschaften. 

Wenn Sie monatlich nur 1 Person in Ihre Organisation bringen, schulen und unterstützen. In wenigen Jahren können Sie so eine beachtliche und konstante NETWORK MARKETING Organisation aufbauen.

"Schnellreichwerde"- Systeme

Gibt's vermutlich nicht. Alles braucht eine gewisse Vorbereitung und den richtigen Zeitpunkt. Sicherlich sind Ausnahmen da. Wenn Sie vom schnellen Reichtum träumen, spielen Sie besser in der Lotterie. Arbeit kann aber reich machen. Clever & smart statt nur hart ist dabei die Devise.

NETWORK MARKETING ist top, warum macht's nicht jeder?

Wenn Ärzte und Anwälte gut verdienen, warum sind nicht 50 Millionen in diesen Berufen? Ein Wort: Unverständnis. Die Bevölkerungsmehrheit versteht NETWORK MARKETING nicht und sieht das Potential nicht. Zu wenige haben sich bisher ernsthaft und qualifiziert damit auseinandergesetzt. Zudem hat eben jeder verschiedene Interessen, seien es TV-Vorabendserien, Stammtisch, die Bundesliga oder eine Geschäftsgelegenheit zur Erreichung einer finanziellen Absicherung und/oder Persönlichkeitsentwicklung. Keiner muss, aber jeder kann !

Ich hab's versucht, NETWORK MARKETING klappt nicht bei mir.

Willkommen im Club ! Auf wieviel Versuche waren Sie beim Laufenlernen durch Ihre Eltern limitiert? Zwei Versuche? Drei oder vier hatten Ihnen Ihre Eltern sicher zugestanden, oder? Sicher waren die Versuche nicht limitiert, sonst würden Sie heute noch krabbeln!

Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf !

Hatten Sie aufgegeben, weil es nicht "über Nacht" zum Traumauto gereicht hatte? Manchmal klappt es eben nicht sofort. Nach 20 "Nein" wird es nicht einfacher.
Versuchen Sie doch absichtlich 20 "qualifizierte" Nein zu erhalten. Sie werden scheitern, denn irgendwer sagt bestimmt "Ja". NETWORK MARKETING funktioniert, Sie "funktionierten" vermutlich nicht richtig. Für jeden Einzelhandelskaufmann oder Handwerker sind Ausbildungszeiten vorgesehen. da wollen Sie ein vom Himmel gefallener Networker sein? Das konnte nicht funktionieren, Sie waren vermutlich nicht bereit, hatten keine Erfahrung, einen schlechten Sponsor und ein schlechtes Networkunternehmen. Aber NETWORK MARKETING funktioniert! Sie brauchen nur eine gute NETWORK MARKETING Firma im Hintergrund.

Ich wünsche viel Erfolg und Ausdauer 


PEXAN Marketing

Freitag, 9. September 2011

NETWORK MARKETING nebenberuflich ?





Ja, sowohl nebenberuflich als auch hauptberuflich können Sie dieses Geschäft betreiben! Die meisten werden wohl ohnehin nebenberuflich starten und dann das Geschäft auf- und ausbauen, das entscheiden Sie selbst. Sie starten z.B. Ihr eigenes Geschäft in NETWORK MARKETING nebenberuflich ohne die Sicherheit Ihres Hauptberufes aufgeben zu müssen. Für viele ist ein regelmässiges Zusatzeinkommen von z.B. 300 DM völlig ausreichend. Diese Leute werden 90% in NETWORK MARKETING ausmachen.

Beachten Sie:
Es ist Ihr eigenes Geschäft. Sie arbeiten für sich selbst und Sie sind es auch, der entscheidet und die Verantwortung inne hat. Jedoch gerade am Beginn Ihrer Tätigkeit sollten Sie ausreichend Energie und Zeit in Ihr Geschäft stecken. Wie ein Flugzeug braucht auch Ihr Geschäft "Schubkraft" um eine gewisse Position zu erreichen. Haben Sie Ihre "Flughöhe" einmal erreicht können Sie Schubkraft wegnehmen, um Ihre Position zu halten
Ist der Besuch von Meetings, Schulungen etc. ein "MUSS“?
Wenn Sie das möchten. Es ist Ihr Geschäft. Seien Sie kreativ! Solange Sie sich an die meist vorgegebenen Verhaltensrichtlinien Ihrer Vertragsfirma und an die gesetzlichen Bestimmungen halten, hält Sie niemand von irgendetwas ab. Nur Sie können Ihrem eigenen geschäftlichen und finanziellen Erfolg, im Rahmen Ihres Potentials, im Weg stehen.
Erfinden Sie jedoch das Rad nicht neu, das soll angeblich schon jemand entdeckt haben. Greifen Sie auf Erfahrungsschätze einer 50-jährigen MLM-Industrie zurück. Entscheiden Sie für sich welche Methode Sie anwenden möchten. Ihr Sponsor oder Ihre Partnerfirma hält diesbezüglich bestimmt Ideen bereit, z.B. Direktmailing, Meetings, Einzelgespräche, Hausparties, Handzettel und Anzeigen usw. Oder stellen Sie sich mit Ihrem Sponsor einen Tag lang in die Fussgängerzone Ihrer Stadt und sprechen Sie Leute an.
Sparen Sie Ihr Lehrgeld und kaufen Sie dafür lieber alle Waren des täglichen Bedarfs bei einem Networker. Natürlich werden Sie bei Ihren Aktionen auch einige Leute treffen. Übrigens gibt es noch kein Produkt, welches die Strasse auf und ab geht und sich dem erstbesten Käufer an den Hals. Sie sind da wirklich gefordert. Und die einzigen Faktoren im NETWORK MARKETING welcher wirklich Gewinn bringt sind Empfehlen/Verkaufen. Merken Sie sich diese Zauberwörter: Empfehlen/Verkaufen!

NETWORK MARKETING – Pyramide, ja oder nein??
Jede hierarchische Struktur ähnelt in seiner Zusammensetzung einer Pyramide (Symbol). Dies haben jede Militärstruktur, jede Regierung und jeder Wirtschaftskonzern mit NETWORK MARKETING gemein. Eine andere Frage ist die der Seriosität. Ein seriöses NETWORK MARKETING zeichnet sich aus durch gute, mitbewerberfähige Produkte und/oder Dienstleistungen.

Der seriöse Aufbau mit Transparenz ist das Fundament eines Network Marketing Konzeptes, wie in jedem herkömmlichen Geschäft auch.

Ich wünsche viel Erfolg
Jacky Lener

Dienstag, 6. September 2011

Was ist eigentlich NETWORK MARKETING?

NETWORK MARKETING ist eine Form des Direktvertriebs.

(auch Multilevelmarketing, MLM, Strukturvertrieb, Netzwerkvertrieb)


Es beschreibt die Möglichkeit, Produkte jedem beliebigen, interessierten Konsumenten durch ein Netzwerk selbständiger Vertragshändler direkt anzubieten, wobei der klassische Einzelhandel umgangen wird. 

Sie können alles selber machen und 100% dafür "ernten".

Sie können aber auch von 100 anderen Leuten je 1% haben! 

Der einzelne Vertragshändler vertreibt also nicht nur Produkte, sondern ist darüber hinaus bestrebt, weitere Geschäftspartner für dieses Vertriebsnetz zu gewinnen, welche ihrerseits Produkte an Kunden vertreiben und neue Geschäftspartner gewinnen.
Dafür partizipiert der Anwerbende am Verkaufsergebnis in Form von Bonuszahlungen. In einem weiteren Schritt erhält er ausserdem Zahlungen aus dem Umsatz weiterer Vertriebspartner, welche von seinen Vertriebspartnern angeworben werden. Leider besteht in der öffentlichen Meinung immer noch das Vorurteil, hier schnell reich zu werden zu Lasten anderer. Beides stimmt nicht, denn die Grundlage allen Einkommens liegt im Verkauf.
Die einzelnen Unternehmen arbeiten mit unterschiedlichen Bonussystemen. Die Investitionen sind gegenüber einer herkömmlichen Geschäftsgründung minimal. So können Sie bereits bei manchen Firmen für ca. 150 Sfr. ein komplettes Starterpaket mit Produkten, Video und Formularen usw. erhalten.

NETWORK MARKETING bietet dem Endverbraucher Vorteile:

  • Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten
  • Bequem einkaufen Zuhause
  • Erstklassige Beratung und Kundenservice
 Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich. Mit Network Marketing können Sie sich eine Existenz aufbauen ohne von irgend jemandem abhängig zu sein ausser von IHREM Einsatz. Network Marketing bedeutet auch DUPLIZIEREN - lernen und weitergeben, damit auch Ihre Geschäftspartner Erfolg habeb.

Ich wünsche viel Erfolg
PEXAN Marketing Jacky Lener
www.pexan.acnrep.com

Freitag, 2. September 2011

Referenzzinssatz für Mieten bleibt unverändert bei 2,75 Prozent

Und wieder trifft es die "Schwächeren......"

  Bild zum Artikel

Seit September 2008 wird der Referenzzinssatz für die Mietzinsgestaltung herangezogen (Symbolbild)
Bild: Keystone
 

Obwohl das Zinsniveau ein Allzeittief erreicht hat, bleibt der Referenzzinssatz für Mieten unverändert. Der Bund belässt den Satz, von dem sich Mietzinsveränderungen ableiten, bei 2,75 Prozent. Dort verharrt er seit Jahresbeginn. Der Mieterverband protestierte umgehend.

Berechnet wird der Referenzzinssatz aus den Hypothekarforderungen in der Schweiz, die vierteljährlich erhoben werden und aus denen ein Durchschnittswert berechnet wird. Dieser ist auf Ende Juni gegenüber dem Vorquartal von 2,54 auf 2,51 Prozent gesunken, wie das Bundesamt für Wohnungswesen am Donnerstag mitteilte.
Das reicht jedoch nicht für einen tieferen Referenzzinssatz. Um diesen zu senken, hätte der Durchschnittszins auf 2,43 Prozent fallen müssen. Denn zu einer Anpassung des Referenzzinses kommt es erst, wenn der Durchschnittszins gemessen am erstmals ermittelten Durchschnitt von 3,43 Prozent um jeweils 0,25 Prozentpunkte gesunken oder gestiegen ist.
Der Referenzzinssatz wird seit dem 10. September 2008 für die Mietzinsgestaltung herangezogen. Dieser trat an die Stelle des in den einzelnen Kantonen früher massgebenden Zinssatzes für variable Hypotheken.
"Eine Milliarde zu viel Miete bezahlt"
Von den tieferen Zinsen spürten Mieterinnen- und Mieter wegen der "ungerechten Berechnungsmethode" nichts, hält der Schweizerische Mieterinnen- und Mieterverband Deutschschweiz in einem Communiqué vom Donnerstag fest.
Der Mieterverband empfiehlt den Mieterinnen- und Mietern zu prüfen, ob sie wenigstens von der Senkung des Referenzzinses von 3 auf 2,75 Prozent im letzten Dezember profitiert haben. Nach Schätzungen des Mieterverbands zahlen rund 20 bis 30 Prozent der Miethaushalte seither nicht weniger Miete.
Nach verschiedenen Berechnungen hätten die Mieter seit Einführung des Referenzzinssatzes rund eine Milliarde Franken zu viel Miete bezahlt, schreibt der Verband. Beim aktuellen System müsse davon ausgegangen werden, dass Mieterinnen und Mieter frühestens im nächsten März von den Niedrigstzinsen bei Hypotheken profitieren.
(sda)
 
Wieder einmal mehr sahnen die Banken, Unternehmer, Liegenschaftenbesitzer und nicht zuletzt auch der Staat am Profit der niedrigen Hypothekarzinsen ab. 

Auf die Aufforderung  „Steh auf und tu was“ reagieren die meisten Menschen nur mit einem müden Lächeln, da das Schwimmen mit der Masse viel einfacher und bequemer ist! 

Solange wir uns das einfach gefallen lassen, wird sich auch nichts ändern. 

Aber für solche Fälle doppelt vorsorgen und einen PlanB aufbauen, das kann uns niemand verbieten!
PEXAN Marketing
 www.pexan.acnrep.com