GEDANKEN zum Jahreswechsel
Dann sehen Sie die Demokratie von rechts gefährdet?
Genau. Die Geschichte in Westeuropa hat gezeigt, dass der Demokratie in einer solchen Situation von rechts Gefahr droht. Die Linke hat Hochkonjunktur, wenn es den Leuten gut geht. Wenn die Leute aber Angst haben, etwas zu verlieren, dann gehen sie zu den Rechten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das System demokratischer gestalten, bevor es unkontrollierbar wird.
Wie soll das gehen?
Die Banken müssten ihre Macht abgeben. Die Chancen dafür stehen nicht so schlecht, weil sich gezeigt hat, dass sie untereinander keine Solidargemeinschaft bilden. Sie lobbyieren zwar gemeinsam, aber in dem Moment, wo es ernst wird, sind sie Konkurrenten. Das gibt mir den Optimismus, dass wir die Banken an die Kandare nehmen können, und zwar in ihrem eigenen Interesse. Keine Bank will stärker reguliert werden als andere, aber wenn alle reguliert werden, sind sie dem gar nicht abgeneigt. Es ist ja für jeden einsichtig, dass die Finanzmärkte auf Dauer nicht den zwölffachen Wert des real vorhandenen Geldes an den Börsen bewegen sollten und dass aus moralischen Gründen nicht mit Lebensmitteln in der Dritten Welt spekuliert werden sollte. Dies sehen auch die Banker ein, und sie machen es nur, weil es sonst jemand anderer macht. Die Macht zur Regulierung müssen sich die Staaten langsam und mühselig zurückholen. Sie sind dabei, zögerlich, vorsichtig und uneinig.
Regulierung scheint heute nur noch global möglich..............mehr lesen
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Der Mensch, der bereit ist seine Freiheit aufzugeben,um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren!!
Freitag, 30. Dezember 2011
«Wir Menschen sind lieber die Bösen als die Dummen»
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Donnerstag, 22. Dezember 2011
ZÜRCHER WEIHNACHTMARKT ERSTRAHLT IM GLANZ DER SWAROVSKI KRISTALLE
Die Weihnachtszeit steht nicht nur für Besinnlichkeit, sondern auch für leckere Guetzli und das Beisammensein im Kreis der Familie. Ihren Höhepunkt findet diese Jahreszeit an Heiligabend unter einem prächtig geschmückten und glitzernden Weihnachtsbaum. Ein unvergleichlicher und unvergesslicher Blickfang ist jedes Jahr der Weihnachtsbaum, auf dem Christkindlimarkt in Zürich vom 25. November bis 24. Dezember welchen Swarovski, der weltweit grösste Hersteller von geschliffenem Kristall, nun bereits zum 13. Mal aufstellt.
Es war der Weihnachtsbaum auf dem Zürcher Christkindlimarkt, der 1998 die Tradition der Swarovski Weihnachtsbäume begründete. Mit einer Höhe von 15 m und dekoriert mit 7'000 Swarovski Kristallornamenten setzte er völlig neue Massstäbe in Sachen Christbaum. Er beeindruckt jedes Jahr mehr als 1 Million Reisende und Besucher. Viele kehren jedes Jahr wieder um sich erneut verzaubern zu lassen von von diesem atemberaubend funkelnden Baum. Ein Phänomen war geboren, das seitdem von der Zürcher Weihnacht nicht mehr wegzudenken ist.
Auch dieses Jahr wieder erstrahlt der Zürcher „Ur-Baum“ auf dem Christkindlimarkt im ShopVille-RailCity, Europas grösstem Indoor-Weihnachtsmarkt. Vom 25. November bis 24. Dezember 2010 wird er mit seinem prachtvollen Glitzerkleid den Weihnachtsmarkt berstrahlen und alle Blicke auf sich ziehen. Auch in 2010 legt Swarovski wieder eine Überraschung für die Besucher unter den Baum: Die zauberhafte, jährlich wechselnde Dekoration unter dem Baum bleibt bis zum Eröffnungstag des Christkindlimarkts ein Geheimnis. Dieses Jahr dominieren warme Goldtöne und tauchen die Bahnhofshalle in eine weihnachtliche Atmosphäre. Und als besonderes Highlight zeigt Swarovski seine exklusiven Uhren – made in Switzerland – in Kombination mit den aktuellen Herbst/Winter Trends.
Die phantasievolle Kristalllandschaft mit den schönsten Swarovski Stücken aus der aktuellen Kollektion rund um den Baum ist für viel Besucherinnen und Besuchern Inspiration für die eigene Weihnachtsdekoration zu Hause. Alles dafür Benötigte findet sich natürlich am Swarovski Verkaufsstand direkt neben dem Baum.
Wir wünschen allen zufriedene Feiertage, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr
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Dienstag, 6. Dezember 2011
Höchstes Gebäude der Schweiz in Zürich eröffnet
Der Prime Tower in Zürich ist das höchste Gebäude der Schweiz
Bild: Keystone
Er ist 126 Meter hoch und damit das höchste Gebäude der Schweiz: Der Prime Tower in Zürich-West. Nach mehr als drei Jahren Bauzeit ist der Turm am Dienstag eröffnet worden. Die Nutzfläche des Hochhauses ist bereits bis auf den letzten Quadratmeter vermietet.
Das Hochhaus stärke die Identität der Stadt Zürich und gebe dem Quartier Zürich-West ein unverwechselbares Gesicht, ergänzte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP). Das ehemalige Industrieviertel habe sich enorm gewandelt und verändere sich mit einer neuen Tramlinie und anderen Neubauten noch weiter.
Hochhaus-Restaurant ist für alle offen
Der Prime Tower sei "kein Prunkbau", sagte SPS-Investitionschef Peter Lehmann. Vielmehr sei der grüne Turm ein "energetisches Vorzeigeobjekt". Der Bau wurde nach den Plänen der bekannten Zürcher Architekten Annette Gigon und Mike Guyer erstellt. Er zählt 36 Stockwerke, zuoberst liegen Technik- und Infrastrukturräume.Darunter gibt es gegen 2000 Arbeitsplätze. Sie verteilen sich auf eine Fläche von rund 40'000 Quadratmetern. Im Turm arbeiten unter anderem Angestellte von Wirtschaftsprüfungsfirmen, Anwaltskanzleien und Finanzdienstleistern.
Neben den Mietern hat auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit, aus dem Hochhaus über Zürich zu blicken. Denn im 35. Stock eröffnet am 12. Dezember der Gastronomiebereich "Clouds". Dazu gehören ein Edel-Restaurant, eine Bistro-Bar und eine Lounge. Die Räume sind abtrennbar und können auch für Privatanlässe gemietet werden.
Das Restaurant serviert katalanisch-apulische Gerichte. Wer dort speist, kann den Zugang zu einer Aussenplattform reservieren. Diese sollte ursprünglich frei zugänglich sein. Aus Sicherheitsgründen sei dies nachträglich dann aber nicht erlaubt worden, sagte Graf.
(sda)
Eine Alternative zu einem Hochhaus oder "hoch hinaus" ist die Möglichkeit der Selbständigkeit.
Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.
Wir wünschen viele Inspirationen und gute Entscheidungen
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