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Dienstag, 15. November 2011

Network Marketing - Diplomarbeit, Studie von Lothar Pusch Vernetzte Vertriebsmodelle im Aufwärtstrend

 


Network-Marketing als zukunftsweisende Form des Unternehmertums
In seiner Diplomarbeit "Network-Marketing" untersucht Lothar Pusch Chancen und Erfolgsfaktoren des Direktvertriebs. Er zeichnet ein genaues Bild der aktuellen Vertriebslandschaft in Deutschland und vergleicht verschiedene Marketing- und Vergütungsmodelle im Hinblick auf ihre Effizienz für neue Absatzmöglichkeiten. Der klassische Handel stagniert fast überall in Europa, die deutschen Unternehmer klagen über zu hohe Lohnzusatzkosten, die Arbeitslosenzahlen erreichen erschreckende Rekordhöhen und die Bankinstitute scheuen nach der spektakulären New Economy Krise
risikobehaftete Investitionen.
Nicht gerade ein aufmunterndes Klima für innovative Unternehmensgründungen. Oder vielleicht doch?
Beinahe unbemerkt hat sich in den letzten Jahren Network-Marketing - oft auch als Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb bezeichnet - als seriöse Vertriebsform etabliert und wächst jährlich mit zweistelligen Zuwachsraten. Täglich sind allein in Deutschland eine halbe Million Mitarbeiter im Einsatz. Tendenz: dynamisch steigend. Beim Network-Marketing handelt es sich um eine besondere Form des Direktvertriebs von Qualitätsprodukten an den Endverbraucher über ein Netzwerk von selbständigen Vertriebspartnern. Der Verkäufer bzw. Empfehlungsgeber versucht seine Kunden zugleich als Kollegen zu gewinnen und wird am Umsatz des neuen Mitarbeiters beteiligt. Die ausschließlich leistungsbezogene Entlohnungsstruktur  motiviert den Einzelnen und eröffnet Herstellern und Vertriebsunternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten. Wer aus Kostengründen kein überregionales oder internationales Vertriebsnetz der klassischen Form aufbauen kann, trifft im  Network-Marketing auf eine Alternative, die mit geringem Kapitaleinsatz, wenig Risiko und schneller Produktplatzierung Erfolg verspricht.

Zunächst zieht Lothar Pusch in seiner Diplomarbeit "Network Marketing" eine klare Trennlinie zu illegalen Schneeball- und Pyramidensystemen, die dem Ruf der gesamten Branche in der Vergangenheit ungeheuren Schaden zugefügt haben.

Nach einem kurzen Ausflug in die Geschichte der Network-Marketing-Industrie und die Organisation von Direktvertrieben in Verbänden gewährt die wissenschaftliche Arbeit aufschlussreiche Einblicke in Umsatzzahlen bereits agierender Unternehmen. Sie bewertet objektiv die wirtschaftliche Bedeutung dieser Branche - gestern, heute und für die Zukunft. Pusch stellt einen anschaulichen Vergleich mit herkömmlichen Existenzgründungen und Franchise-Unternehmen an. Außerdem analysiert er Vergütungspläne von langjährig erfolgreichen Firmen wie z.B. "Amway" oder "Life Plus" und liefert hilfreiche Beispiele aus der Praxis. Er weist auf eventuelle Risiken hin und bringt die eindeutigen Vorteile des Network-Marketing für Kunden, Vertriebspartner und Dachunternehmen auf den Punkt. Der Autor versteht, wovon er schreibt: Lothar Pusch war nebenberuflich sieben Jahre lang im Direktvertrieb tätig und studierte Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Parallel zu seinem Studium baute er ein Unternehmenim Empfehlungsmarketing auf, das 2004 bereits einen Jahresumsatz von 3,5 Mio. Euro erzielte. Erhältlich ist die Diplomarbeit "Network Marketing" (DIN A4, 186 Seiten, Spiralbindung) bei aicovo, dort finden Sie auch den download zum Inhaltsverzeichnis.

Werdegang des Herrn Lothar Pusch:
- technische Ausbildung zum Chemiefacharbeiter, dann 2 Jahre Schichtarbeit
- mit 20 Jahren selbständig tätig in der Finanzdiestleistungs-Branche (2. Ausbildung zum   Versicherungsfachm.), 14 Jahre Hauptberuf
- 7 Jahre Direktvertriebserfahrung (nebenberuflich), über 1 Jahr davon Organisationsaufbau in Südafrika (Kapstadt/Johannesburg, hauptberuflich)
- 2. Bildungsweg: Erwerb der Hochschulreife neben dem Beruf
- Studium Wirtschaftsrecht neben dem Beruf abgeschlossen
- Diplomarbeit "Network Marketing als neue Form des Unternehmertums und der Selbständigkeit"
- knapp 4 Jahren nebenberuflich im Empfehlungsmarketing
- seit 05.05 hauptberuflich
- seit 06.05 Diplom Wirtschaftsjurist (FH)
- die Diplomarbeit hat so viel Interesse geweckt, dass sie als Buch erschienen ist
Zitat des Herrn Pusch:
"Neben allen Formen der Selbständigkeit die ich kennen lernen durfte, ist dies die einzige Möglichkeit die ich kenne, bei der ohne Risiko und Eigenkapital so viel erreicht werden kann.
Mein Geschäft wird getragen von 3 Personen, daraus hat sich eine sehr große Organisation entwickelt, die sich über 5 Länder erstreckt. 

Ob Empfehlungsmarketing etwas für Sie ist, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können aber auch so weitermachen wie bisher, kein Problem." 
von Lothar Pusch
"Ich wünsche allen ein erfolgreiches Netzwerk"
Jacky Lener


Dienstag, 8. November 2011

Erfolg: Verdienst mit Network - Marketing (Fortsetzung)

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch. 



Passiv-Einkommen mit Network-Marketing

1. Sie sind Arbeitnehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Lebenszeit gegen Geld!

Wie die meisten Menschen, werden Sie Ihr Geld auf einem der drei nachfolgenden Wege verdienen.
Ob Sie nun Stundenlohn, Kommission oder Gehalt beziehen, Sie bekommen stets nur dann Geld, solange Sie tatsächlich täglich dafür arbeiten. Willkommen in der Tretmühle! Warten auf Feierabend, warten auf's Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente…
Bei guter Bezahlung und einem interessanten Job vielleicht kein schlechtes Lebensmodell, für viele Menschen aber eher eine bittere Realität.
Es ist eine in Fachkreisen unbezweifelte Tatsache, dass ein Arbeitnehmer höchstens 25% seiner eigentlichen Leistung ausgezahlt bekommt, egal wie gut er ist. Der Löwenanteil jedoch wird den ständig wachsenden Unternehmensgewinnen und Managergehältern zugeschlagen. Das System will das so, es funktioniert so, und jeder weiß es. Als Trost bleibt die (Schein-)sicherheit eines „festen" Arbeitsplatzes, ein Modell, das in der heutigen Zeit fragwürdiger und wackeliger ist als je zuvor.

2. Sie sind Unternehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Geld für Resultate!

Der Traum vieler Arbeitnehmer. Sie haben's geschafft! Dank Mut und Initiative sind Sie ihr eigener Chef. Glückwunsch…! In Wahrheit jedoch ähnelt dieser Traum oftmals eher einem Alptraum. Enorme Verantwortung, wahnwitzige Lohnnebenkosten, Ärger mit den Mitarbeitern, ständige Präsenz im Unternehmen, schlaflose Nächte, durchgearbeitete Wochenenden und frühzeitig ergraute Haare, vernachlässigtes Privatleben, Raubbau an der eigenen Gesundheit, Burn-out, eine Lebensqualität, die gegen Null tendiert…
Laut Statistik scheitern neunzig Prozent aller neu gegründeten Unternehmen in den ersten zwei Jahren. Achtzig Prozent der verbleibenden Unternehmen machen in den folgenden fünf Jahren Pleite. Hand aufs Herz: Wie viele Unternehmen kennen Sie, die älter sind als zehn oder zwanzig Jahre und wo der Unternehmer entspannt und bei finanzieller Freiheit voller Freude seiner Tätigkeit nachgeht?
Jede Menge? Glückwunsch. Sie sind ein Ausnahmemensch! (ein Grund mehr beim Network-Marketing einzusteigen…)

Was wäre, wenn Sie von heute auf morgen, z. B. durch Krankheit ca. 6 Monate ausfallen würden?

Wie würden Sie und/oder Ihre Familie dastehen? Auf Rosen gebettet und alles paletti?
Dann lesen Sie nicht weiter, denn das wäre Zeitverschwendung.

3. Sie erzielen ein Einkommen aus Vermögen


Sie können ein ansehnliches Einkommen aus gut angelegtem Kapital erzielen. Sie müssen allerdings zuerst ein zumindest kleines oder besser noch großes Vermögen besitzen, um es überhaupt anlegen zu können. Die meisten Menschen besitzen kein Vermögen, sondern höchstens für Notfälle geringe Rücklagen, die nur lächerliche Zinserträge bringen.

Einkommen durch Network-Marketing


Es gibt eine bessere Möglichkeit Geld zu verdienen. Erfinder, Autoren, Musiker, Sänger und Schauspieler kennen sie seit Jahren. Dieses Einkommen nennt man Residualeinkommen (wiederkehrendes passives Einkommen für einmal getane Arbeit!), wie z. B. ein Schriftsteller, der an einem erfolgreichen Buch sein Leben lang verdient. Eine ähnliche Form des Einkommens bietet Network-Marketing, auch ohne dass Sie herausragende künstlerische Leistungen bringen müssen. Einsatz, gesunder Menschenverstand und Entwicklung Ihrer Persönlichkeit unter freundschaftlicher und fachkundiger Anleitung falls gewünscht stehen stattdessen auf dem Programm. Eine enorme Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht!
In ein bis zwei Jahren können Sie sich so ein lukratives und kontinuierlich anwachsendes Einkommen aufbauen, für das Sie nicht mehr jeden Tag eine festgelegte Stundenzahl arbeiten müssen. Vieles läuft mit viel Spaß und Freude quasi so ganz nebenbei du Sie mögen diese neue Tätigkeit, die integraler Bestandteil Ihres Lebens geworden ist, gar nicht mehr missen, warten Sie's ab!
Auch und gerade für Ärzte ist Network-Marketing ein ideales Einsatzgebiet. Der ehemalige Traumjob Arzt ist zunehmend geprägt von miesen Arbeitsbedingungen, sinkenden Einkommen und somit niedrigerem Lebensstandard bei ständig höherem Einsatz. Weitere schwerwiegende Einschränkungen im Gesundheitswesen stehen unmittelbar bevor.
In solchen Zeiten machen sich viele Mediziner Gedanken über eine zusätzliche Einkommensmöglichkeit. Network-Marketing und E-Networking bieten solche Einkommensmöglichkeiten und der Einstieg ist jederzeit ohne Risiko möglich. Network-Marketing und E-Networking bieten allerdings noch erheblich mehr.

Was ist Network Marketing und E-Networking?

Network Marketing und E-Networking bieten Chancen für Menschen, die mehr vom Leben erwarten, mehr als nur irgendwie über die Runden zu kommen. Network Marketing und E-Networking ist die ideale Branche für Menschen, die Ziele haben, Visionen und (fast vergessene) Träume, keineswegs nur materielle sondern auch und vor allem ideelle! Wohlstand, Erfolg, Sicherheit, Anerkennung, finanzielle und persönliche Freiheit, um das zu tun, was man wirklich tun möchte im Leben, das sind die entscheidenden Schlagworte! Geld an sich ist nur Energie, wie elektrischer Strom, und macht nicht glücklich. Es kommt darauf an, wie man es einsetzt, was man damit verwirklichen möchte!

Mit dieser Geschäftsidee können Sie sich ein eigenes, risikoloses, krisensicheres und konjunkturunabhängiges Geschäft aufbauen. Früher oder später werden dies sehr viele Menschen tun. Ist es nicht besser, schon bald dabei mitzumischen und seinem Leben eine andere Richtung zu geben? Networken Sie schon oder spielen Sie noch Lotto…? 


 Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Samstag, 29. Oktober 2011

Die Uhren werden am Sonntag um 3 Uhr eine Stunde zurückgestellt.....

....aber die Zeit bleibt nicht stehn

Bild zum Artikel
Eine Stunde länger: Um 3 Uhr werden die Uhren auch in der Schweiz auf 2 Uhr zurückgestellt
Bild: Keystone

Langschläfer dürfen sich freuen: Die Nacht von (heute) Samstag auf den Sonntag dauert eine Stunde länger. Um 3 Uhr werden die Uhren in der Schweiz und in der EU auf 2 Uhr zurückgestellt.

Die meisten Kirchturm-, Schul- und Bahnhofsuhren sowie Lichtsignalanlagen werden heute funkgesteuert synchronisiert, stellen also automatisch um.
Auf den Bahnbetrieb hat die 25. Stunde des Sonntags Auswirkungen. Internationale Züge müssen in einem Bahnhof warten, bis die überzählige Stunde vorbei ist, wie ein SBB-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
In der Region Zürich werden die S-Bahn-Nachtzüge und Nachtbusse während der Zeitumstellung doppelt geführt. Zusätzliches Personal werde dafür nicht gebraucht, sagte eine ZVV-Sprecherin. Doch die Schichtzeiten müssten angepasst werden.
Konkrete Spuren hinterlässt die Umstellungsstunde in den Geburtenregistern: Kommt ein Kind am Sonntag (30. Oktober) um 02.25 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) zur Welt, wird die Geburtszeit mit 02.25A vermerkt.
Ein eine Stunde später - nach der Umstellung auf die Winterzeit (mitteleuropäische Zeit, MEZ) - geborenes Kind wird mit der Geburtszeit 02.25B eingetragen. Diese Kennzeichnung der doppelt erscheinenden Stunde ist in der Sommerzeitverordnung aus dem Jahr 1984 festgehalten.
2012 dauert die Sommerzeit vom 25. März bis zum 28. Oktober, vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober.
(sda)
 
 
Auch in der Digitalen Welt bleibt die Zeit nicht stehn.... 
wir bieten Ihnen  aussergewöhnliche Gelegenheiten mit der Zeit zu gehen
Jacky Lener

Freitag, 28. Oktober 2011

Disney Fantasy für Jung und Alt


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Willkommen bei Mickey Mouse und Co.
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts
 
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Die Disney Fantasy
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts
 
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AquaLab auf der Disney Fantasy
Bild: The Walt Disney Company (Germany) GmbH, Disney Parks & Resorts

Jede Menge erfrischender Wasserspass erwartet die Besucher an Bord der sich gerade in Bau befindlichen Disney Fantasy, die im März 2012 vom Stapel laufen wird. Das neue Kreuzfahrtschiff der Disney Cruise Line bietet neben der Wildwasserbahn AquaDuck auf dem Oberdeck einen brandneuen Wasserspielplatz, den AquaLab, das vor allem bei den kleinen Gästen für spassige Abkühlung sorgt.

Auf einer Fläche von 176 Quadratmetern können die Kleinen ausgelassen durch wasserspritzende Fontänen, Geysire und Springbrunnen toben und dabei ganz in die Welt von Tick, Trick und Track eintauchen, denn das AquaLab wurde der Geschichte der drei Neffen von Donald Duck nachempfunden.Kinder, die das AquaLab betreten, stellen schnell fest, dass sich die drei frechen Neffen von Donald Duck aus dem Staub gemacht haben und ihnen die Verantwortung über die Bedienung der Wildwasserbahn AquaDuck übertragen haben. An Rädern und Hebeln können die Kids an drei Wasserstationen über Geschwindigkeit und Temperatur der Wasserrutsche entscheiden. An anderen Stellen des AquaLabs müssen die kleinen Besucher versuchen, undichte Wände oder leckende Rohre mit den Händen zu bedecken, damit das Boot von Onkel Donald nicht untergeht. Einen erfrischenden Spass für Gross und Klein garantiert dieser neue Bereich der Disney Fantasy.

Aber nicht nur junge Gäste kommen an Bord des neuen Schiffes auf ihre Kosten. Auf der Disney Fantasy wartet neben dem Quite Cove Pool und der Cove Bar ein zusätzlicher Bereich, der nur für Passagiere ab 18 Jahren zugänglich ist. Auf dem Satellit Sun Deck können sich die Gäste im Pool mit angenehmen „Regenschauern“ abkühlen und in Liegestühlen bequem entspannen.

Mehr Spass an Deck
Wie das Schwesterschiff Disney Dream, hält die Disney Fantasy ein breites Unterhaltungsangebot an Deck bereit:

- Die Wildwasserbahn AquaDuck bieten Nervenkitzel pur, denn die Röhre führt neben dem Schiffsrumpf vorbei und ermöglicht freie Sicht nach unten.

- Am Donald’s Pool kann sich die ganze Familie an zahlreichen Aktivitäten erfreuen. Über dem Pool werden auf einem gigantischen Funnel Vision LED Bildschirm Disney Filme, TV Shows oder Live-Events an Bord gezeigt.

- Mickys Pool, bereits auf der Disney Dream bei Kids beliebt, verspricht Wasserspass pur.

- In Nemos` Reef entdecken kleine Gäste die bunte Unterwasserwelt von Nemo, Dory und Marlin.

- Der Quiet Cove Pool sowie die Cove Bar bieten einen entspannenden Rückzugsbereich für erwachsene Gäste.

- Auf dem Minigolfplatz Goofy’s Golf führt Goofy und sein Sohn Max mit jeder Menge Spass über die neun Bahnen des Platzes.

- Aktiv sein können die Gäste auch auf Goofy’s Sport Deck. Hier steht ein Basketballplatz sowie Tischtennis und Tischfussball zur Verfügung.

- Zwei digitale Sport Simulatoren begeistern mit virtuellen Erlebnissen: Gäste können Sportarten wie Golf, Hockey, Fussball, Basketball, Rugby, Baseball oder Football ausprobieren.

Drei Disney Kreuzfahrtschiffe – Disney Magic, Disney Wonder und Disney Dream – fahren derzeit über die Meere, ab März 2012 wird die Disney Fantasy die Flotte ergänzen. Das Angebot an Bord ist speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche von Familien zugeschnitten: Theaterinszenierungen, Partys, Feuerwerk, Filmvorführungen und die Disney Figuren an Bord schaffen ein unvergleichliches Disney Ambiente für Groß und Klein. Die DCL-Routen führen durch die Karibik, an die Mexikanische Riviera und nach Alaska.

Sehnsucht nach ausserordentlichen Reisen - heute schon anfangen vorzusorgen -
wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein residuales Einkommen zu erarbeiten.
Mit dem Weltkonformsten Wirtschaftssystem
PEXAN Marketing
Jacky Lener



Mittwoch, 28. September 2011

Der Silicon-Effekt




In der kalifornischen Computertechnik-Branche setzen sich Frauen auf oberster Ebene ganz ohne Quoten-Regelung durch. Müssen sich auch hierzulande Männer auf diese Entwicklung gefasst machen?

 
 














Am Steuer von Hewlett Packard: Meg Whitman.
Bild: Reuters

  
Erst war da Carly Fiorina: Als sie 1999 Konzernchefin wurde und das Ruder bei Hewlett-Packard übernahm, bildete sie noch eine vielbestaunte Ausnahme. Rasch wurde Fiorina herumgereicht und gefeiert als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Als sie dann 2005 gefeuert wurde, übernahm zwar ein Mann ihre Position – doch der bekam eine Chefin. Denn zur Chairwoman (Verwaltungsratspräsidentin) ernannte Hewlett-Packard zeitgleich Patricia Dunn, eine Bankerin mit Journalismus-Ausbildung. Dunn musste zwar nur ein Jahr später im Rahmen eines Überwachungsskandals zurücktreten, aber die Frauenreihe setzte sich fort. 2010 übernahm Catherine Lesjak interimistisch die Leitung des 125-Milliarden-Konzerns; sie fungiert heute noch als Finanzchefin. (Lesen Sie auch: «Sorry, Gentlemen: Frauen sind besser!»)Hewlett-Packard, Ebay, Xerox
Und nun, nach dem ebenfalls kurzfristigen Intermezzo des deutschen Konzernleiters Léo Apotheker, setzt sich, wie letzte Woche bekannt gegeben, Meg Whitman ans Steuer von Hewlett-Packard. Dabei wird sie sowohl als Präsidentin als auch als CEO amtieren – eine Doppelrolle, die sie früher schon bei Ebay wahrgenommen hatte.
Hewlett-Packard, Ebay – und erwähnt sei auch Xerox, ein Gerätehersteller mit ähnlicher Vergangenheit wie HP. Der IT-Konzern mit 350'000 Angestellten wird von Ursula Burns geleitet; sie ist Präsidentin und CEO. Die letztere Funktion übernahm Burns in einer Doppelrolle, nachdem die frühere Konzernchefin Anne Mulcahy 2009 in Pension gegangen war.
Kurz: Entgegen jedem Klischee können sich Frauen in Technologiekonzernen offenbar durchaus gut durchsetzen – wenn nicht sogar besser als in anderen Branchen. Weitere Beispiele gefällig? Facebook hat Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer. Zwei der wichtigsten Figuren in der Google-Konzernleitung sind Susan Wojcicki, die Werbechefin, und Marissa Mayer, Chefin Maps&Location. Der Software-Gigant Oracle wird von Safra Catz präsidiert. Und bis vor kurzem stand Carol Bartz Yahoo vor. (Lesen Sie dazu auch: «Schon wieder nicht befördert?»)
Frau und Technik – ein neues Traumpaar?
Das sind, es sei gestanden, erst vage Indizien. Sie helfen höchstens mit, das berühmte Vorurteil endgültig zu zerstören: Frauen und Technik? Geht nicht. Aber es ist noch nicht mal ein starker Trend. Zumal Ähnliches von europäischen, gar schweizerischen Technologiefirmen kaum behauptet werden kann (selbst wenn man ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin gebührend berücksichtigt).
Trotzdem: Was sich mit Meg Whitman und ihren Kolleginnen abzeichnet, ist sehr, sehr bemerkenswert. Aus zwei Gründen.
Ersten kann mittlerweile in einzelnen Grosskonzernen offenbar ein Milieu entstehen, in welchem die Frau in der Konzernleitung nicht Einzelfall bleibt. Mehr noch: Zum ersten Mal überhaupt wurde hier die Frau an der obersten Spitze eines börsenkotierten Globalkonzerns über mehrere Jahre und Reorganisationen hinweg zur Regel.
Und zweitens: Insgesamt kann offenbar eine Branchenkultur entstehen, in der die Frau am Steuer firmenübergreifend üblich wird. Dadurch geschehen auch Wechsel auf oberster Stufe – zum Beispiel von Ebay zu HP –, und es erwächst ein funktionierender Pool an Kandidatinnen für CEO-Ämter.
Cluster statt Quote
HP, Ebay, Oracle, Yahoo, Facebook, Google...: Dass diese Entwicklung ausgerechnet im kalifornischen Silicon Valley ans Licht kommt, dürfte kaum Zufall sein. Denn gerade hier wurde ja ein Phänomen greifbar, das unsere Wirtschaft, ja unser ganzes Leben stark prägt: Es ist die Kraft des Clusters. Danach braucht es eine gewisse Menge an vorbildlichen Firmen, die sich gegenseitig befruchten – sobald aber diese Menge erreicht ist, entsteht eine Macht, welche die ganze Welt verändern kann.
Das Silicon Valley hat dies schon mehrfach bewiesen. Macht es uns jetzt tatsächlich die nächste Revolution vor?  (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Was haltet Euch noch davon ab etwas zu bewegen und selbständig zu werden - es winken nicht überall solche Chancen, aber hier gibt es  eine Chance, am Weltkonformsten Wirtschaftssystem teilzunehmen....
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PEXAN Marketing
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
Jacky Lener