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Dienstag, 15. November 2011

Network Marketing - Diplomarbeit, Studie von Lothar Pusch Vernetzte Vertriebsmodelle im Aufwärtstrend

 


Network-Marketing als zukunftsweisende Form des Unternehmertums
In seiner Diplomarbeit "Network-Marketing" untersucht Lothar Pusch Chancen und Erfolgsfaktoren des Direktvertriebs. Er zeichnet ein genaues Bild der aktuellen Vertriebslandschaft in Deutschland und vergleicht verschiedene Marketing- und Vergütungsmodelle im Hinblick auf ihre Effizienz für neue Absatzmöglichkeiten. Der klassische Handel stagniert fast überall in Europa, die deutschen Unternehmer klagen über zu hohe Lohnzusatzkosten, die Arbeitslosenzahlen erreichen erschreckende Rekordhöhen und die Bankinstitute scheuen nach der spektakulären New Economy Krise
risikobehaftete Investitionen.
Nicht gerade ein aufmunterndes Klima für innovative Unternehmensgründungen. Oder vielleicht doch?
Beinahe unbemerkt hat sich in den letzten Jahren Network-Marketing - oft auch als Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb bezeichnet - als seriöse Vertriebsform etabliert und wächst jährlich mit zweistelligen Zuwachsraten. Täglich sind allein in Deutschland eine halbe Million Mitarbeiter im Einsatz. Tendenz: dynamisch steigend. Beim Network-Marketing handelt es sich um eine besondere Form des Direktvertriebs von Qualitätsprodukten an den Endverbraucher über ein Netzwerk von selbständigen Vertriebspartnern. Der Verkäufer bzw. Empfehlungsgeber versucht seine Kunden zugleich als Kollegen zu gewinnen und wird am Umsatz des neuen Mitarbeiters beteiligt. Die ausschließlich leistungsbezogene Entlohnungsstruktur  motiviert den Einzelnen und eröffnet Herstellern und Vertriebsunternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten. Wer aus Kostengründen kein überregionales oder internationales Vertriebsnetz der klassischen Form aufbauen kann, trifft im  Network-Marketing auf eine Alternative, die mit geringem Kapitaleinsatz, wenig Risiko und schneller Produktplatzierung Erfolg verspricht.

Zunächst zieht Lothar Pusch in seiner Diplomarbeit "Network Marketing" eine klare Trennlinie zu illegalen Schneeball- und Pyramidensystemen, die dem Ruf der gesamten Branche in der Vergangenheit ungeheuren Schaden zugefügt haben.

Nach einem kurzen Ausflug in die Geschichte der Network-Marketing-Industrie und die Organisation von Direktvertrieben in Verbänden gewährt die wissenschaftliche Arbeit aufschlussreiche Einblicke in Umsatzzahlen bereits agierender Unternehmen. Sie bewertet objektiv die wirtschaftliche Bedeutung dieser Branche - gestern, heute und für die Zukunft. Pusch stellt einen anschaulichen Vergleich mit herkömmlichen Existenzgründungen und Franchise-Unternehmen an. Außerdem analysiert er Vergütungspläne von langjährig erfolgreichen Firmen wie z.B. "Amway" oder "Life Plus" und liefert hilfreiche Beispiele aus der Praxis. Er weist auf eventuelle Risiken hin und bringt die eindeutigen Vorteile des Network-Marketing für Kunden, Vertriebspartner und Dachunternehmen auf den Punkt. Der Autor versteht, wovon er schreibt: Lothar Pusch war nebenberuflich sieben Jahre lang im Direktvertrieb tätig und studierte Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Parallel zu seinem Studium baute er ein Unternehmenim Empfehlungsmarketing auf, das 2004 bereits einen Jahresumsatz von 3,5 Mio. Euro erzielte. Erhältlich ist die Diplomarbeit "Network Marketing" (DIN A4, 186 Seiten, Spiralbindung) bei aicovo, dort finden Sie auch den download zum Inhaltsverzeichnis.

Werdegang des Herrn Lothar Pusch:
- technische Ausbildung zum Chemiefacharbeiter, dann 2 Jahre Schichtarbeit
- mit 20 Jahren selbständig tätig in der Finanzdiestleistungs-Branche (2. Ausbildung zum   Versicherungsfachm.), 14 Jahre Hauptberuf
- 7 Jahre Direktvertriebserfahrung (nebenberuflich), über 1 Jahr davon Organisationsaufbau in Südafrika (Kapstadt/Johannesburg, hauptberuflich)
- 2. Bildungsweg: Erwerb der Hochschulreife neben dem Beruf
- Studium Wirtschaftsrecht neben dem Beruf abgeschlossen
- Diplomarbeit "Network Marketing als neue Form des Unternehmertums und der Selbständigkeit"
- knapp 4 Jahren nebenberuflich im Empfehlungsmarketing
- seit 05.05 hauptberuflich
- seit 06.05 Diplom Wirtschaftsjurist (FH)
- die Diplomarbeit hat so viel Interesse geweckt, dass sie als Buch erschienen ist
Zitat des Herrn Pusch:
"Neben allen Formen der Selbständigkeit die ich kennen lernen durfte, ist dies die einzige Möglichkeit die ich kenne, bei der ohne Risiko und Eigenkapital so viel erreicht werden kann.
Mein Geschäft wird getragen von 3 Personen, daraus hat sich eine sehr große Organisation entwickelt, die sich über 5 Länder erstreckt. 

Ob Empfehlungsmarketing etwas für Sie ist, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können aber auch so weitermachen wie bisher, kein Problem." 
von Lothar Pusch
"Ich wünsche allen ein erfolgreiches Netzwerk"
Jacky Lener


Freitag, 26. August 2011

Existenzgründer-Planspiel

Zum spielerischen Erwerb von Fähigkeiten zur Existenzgründung werden in verschiedenen Institutionen (z. B. Schulen oder Universitäten) Existenzgründungswettbewerbe veranstaltet:

Der Deutsche Gründerpreis für Schüler (ehemals StartUp-Werkstatt) ist ein jährlich bundesweit stattfindendes Existenzgründer-Planspiel für Schüler ab 16 Jahre. Das Planspiel ist Teil der Initiative Deutscher Gründerpreis. Dieser wird jedes Jahr in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger, Lebenswerk und Sonderpreis für herausragende unternehmerische Leistungen verliehen. Unterstützt wird Deutschlands größtes Existenzgründerplanspiel von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Während der Spielphase gründen die Schüler ein fiktives Unternehmen und lernen so spielerisch verschiedene Abschnitte der Planung und Realisierung einer Existenzgründung kennen. Die Spielplattform ist das Internet. Die einzelnen Teams werden von ihrer lokalen Sparkasse betreut. Am Ende winken den Schülern Sach- und Geldpreise auf Bundes- und Landesebene. Ebenso gibt es eher spielerisch veranlagte Gründungswettbewerbe, um Interessierten Zugang zur Thematik zu verschaffen.
Der Wettbewerb Jugend gründet ist ein bundesweiter Schülerwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). In Teams, die aus bis zu sechs Personen bestehen können, erhalten Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren so die Möglichkeit, eine Unternehmensgründung virtuell mitzuerleben. Das Besondere an der Konzeption dieses Schülerwettbewerbs ist die Kombination aus Ideenwettbewerb, Internet-Planspiel-Wettbewerb, Lernumgebung und Expertensystem. Alle Komponenten des Wettbewerbs werden in Form einer fortlaufenden Geschichte („Lernmodule“) integriert. Jugendliche werden durch „Jugend gründet“ auf spielerische Weise an die Themen Existenzgründung und Unternehmensführung herangeführt.
(Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar). 

(Quelle: Wikipedia)

Selbständigkeit ist nicht nur in Form einer Firmagründung mit hohen Kosten möglich. Es gibt auch die Variante, ein eigenes Netzwerk aufzubauen, welches mit einer viel geringeren Investition möglich ist. Der Vorteil ist, dass man dies nebenbei starten kann (PlanB), seiner Arbeit weiterhin nachkommt.
Der Bundesverband für Networkmarketing (BVNM) ist eine Anlaufstelle für Menschen die sich im Networkmarketing selbständig machen möchten - dort wird Ihnen Unterstützung angeboten und dort finden Sie viele Ratschläe. Diese Möglichkeit bietet sich für Männer und Frauen ab 18 Jahren ohne Altersgrenze nach oben an - Hauptsache ist, Wille und Ehrgeiz


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Inspirationen
www.pexan.acnrep.com
Jacky Lener