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Dienstag, 15. November 2011

Network Marketing - Diplomarbeit, Studie von Lothar Pusch Vernetzte Vertriebsmodelle im Aufwärtstrend

 


Network-Marketing als zukunftsweisende Form des Unternehmertums
In seiner Diplomarbeit "Network-Marketing" untersucht Lothar Pusch Chancen und Erfolgsfaktoren des Direktvertriebs. Er zeichnet ein genaues Bild der aktuellen Vertriebslandschaft in Deutschland und vergleicht verschiedene Marketing- und Vergütungsmodelle im Hinblick auf ihre Effizienz für neue Absatzmöglichkeiten. Der klassische Handel stagniert fast überall in Europa, die deutschen Unternehmer klagen über zu hohe Lohnzusatzkosten, die Arbeitslosenzahlen erreichen erschreckende Rekordhöhen und die Bankinstitute scheuen nach der spektakulären New Economy Krise
risikobehaftete Investitionen.
Nicht gerade ein aufmunterndes Klima für innovative Unternehmensgründungen. Oder vielleicht doch?
Beinahe unbemerkt hat sich in den letzten Jahren Network-Marketing - oft auch als Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb bezeichnet - als seriöse Vertriebsform etabliert und wächst jährlich mit zweistelligen Zuwachsraten. Täglich sind allein in Deutschland eine halbe Million Mitarbeiter im Einsatz. Tendenz: dynamisch steigend. Beim Network-Marketing handelt es sich um eine besondere Form des Direktvertriebs von Qualitätsprodukten an den Endverbraucher über ein Netzwerk von selbständigen Vertriebspartnern. Der Verkäufer bzw. Empfehlungsgeber versucht seine Kunden zugleich als Kollegen zu gewinnen und wird am Umsatz des neuen Mitarbeiters beteiligt. Die ausschließlich leistungsbezogene Entlohnungsstruktur  motiviert den Einzelnen und eröffnet Herstellern und Vertriebsunternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten. Wer aus Kostengründen kein überregionales oder internationales Vertriebsnetz der klassischen Form aufbauen kann, trifft im  Network-Marketing auf eine Alternative, die mit geringem Kapitaleinsatz, wenig Risiko und schneller Produktplatzierung Erfolg verspricht.

Zunächst zieht Lothar Pusch in seiner Diplomarbeit "Network Marketing" eine klare Trennlinie zu illegalen Schneeball- und Pyramidensystemen, die dem Ruf der gesamten Branche in der Vergangenheit ungeheuren Schaden zugefügt haben.

Nach einem kurzen Ausflug in die Geschichte der Network-Marketing-Industrie und die Organisation von Direktvertrieben in Verbänden gewährt die wissenschaftliche Arbeit aufschlussreiche Einblicke in Umsatzzahlen bereits agierender Unternehmen. Sie bewertet objektiv die wirtschaftliche Bedeutung dieser Branche - gestern, heute und für die Zukunft. Pusch stellt einen anschaulichen Vergleich mit herkömmlichen Existenzgründungen und Franchise-Unternehmen an. Außerdem analysiert er Vergütungspläne von langjährig erfolgreichen Firmen wie z.B. "Amway" oder "Life Plus" und liefert hilfreiche Beispiele aus der Praxis. Er weist auf eventuelle Risiken hin und bringt die eindeutigen Vorteile des Network-Marketing für Kunden, Vertriebspartner und Dachunternehmen auf den Punkt. Der Autor versteht, wovon er schreibt: Lothar Pusch war nebenberuflich sieben Jahre lang im Direktvertrieb tätig und studierte Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Parallel zu seinem Studium baute er ein Unternehmenim Empfehlungsmarketing auf, das 2004 bereits einen Jahresumsatz von 3,5 Mio. Euro erzielte. Erhältlich ist die Diplomarbeit "Network Marketing" (DIN A4, 186 Seiten, Spiralbindung) bei aicovo, dort finden Sie auch den download zum Inhaltsverzeichnis.

Werdegang des Herrn Lothar Pusch:
- technische Ausbildung zum Chemiefacharbeiter, dann 2 Jahre Schichtarbeit
- mit 20 Jahren selbständig tätig in der Finanzdiestleistungs-Branche (2. Ausbildung zum   Versicherungsfachm.), 14 Jahre Hauptberuf
- 7 Jahre Direktvertriebserfahrung (nebenberuflich), über 1 Jahr davon Organisationsaufbau in Südafrika (Kapstadt/Johannesburg, hauptberuflich)
- 2. Bildungsweg: Erwerb der Hochschulreife neben dem Beruf
- Studium Wirtschaftsrecht neben dem Beruf abgeschlossen
- Diplomarbeit "Network Marketing als neue Form des Unternehmertums und der Selbständigkeit"
- knapp 4 Jahren nebenberuflich im Empfehlungsmarketing
- seit 05.05 hauptberuflich
- seit 06.05 Diplom Wirtschaftsjurist (FH)
- die Diplomarbeit hat so viel Interesse geweckt, dass sie als Buch erschienen ist
Zitat des Herrn Pusch:
"Neben allen Formen der Selbständigkeit die ich kennen lernen durfte, ist dies die einzige Möglichkeit die ich kenne, bei der ohne Risiko und Eigenkapital so viel erreicht werden kann.
Mein Geschäft wird getragen von 3 Personen, daraus hat sich eine sehr große Organisation entwickelt, die sich über 5 Länder erstreckt. 

Ob Empfehlungsmarketing etwas für Sie ist, müssen Sie selbst entscheiden. Sie können aber auch so weitermachen wie bisher, kein Problem." 
von Lothar Pusch
"Ich wünsche allen ein erfolgreiches Netzwerk"
Jacky Lener


Dienstag, 8. November 2011

Erfolg: Verdienst mit Network - Marketing (Fortsetzung)

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch. 



Passiv-Einkommen mit Network-Marketing

1. Sie sind Arbeitnehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Lebenszeit gegen Geld!

Wie die meisten Menschen, werden Sie Ihr Geld auf einem der drei nachfolgenden Wege verdienen.
Ob Sie nun Stundenlohn, Kommission oder Gehalt beziehen, Sie bekommen stets nur dann Geld, solange Sie tatsächlich täglich dafür arbeiten. Willkommen in der Tretmühle! Warten auf Feierabend, warten auf's Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente…
Bei guter Bezahlung und einem interessanten Job vielleicht kein schlechtes Lebensmodell, für viele Menschen aber eher eine bittere Realität.
Es ist eine in Fachkreisen unbezweifelte Tatsache, dass ein Arbeitnehmer höchstens 25% seiner eigentlichen Leistung ausgezahlt bekommt, egal wie gut er ist. Der Löwenanteil jedoch wird den ständig wachsenden Unternehmensgewinnen und Managergehältern zugeschlagen. Das System will das so, es funktioniert so, und jeder weiß es. Als Trost bleibt die (Schein-)sicherheit eines „festen" Arbeitsplatzes, ein Modell, das in der heutigen Zeit fragwürdiger und wackeliger ist als je zuvor.

2. Sie sind Unternehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Geld für Resultate!

Der Traum vieler Arbeitnehmer. Sie haben's geschafft! Dank Mut und Initiative sind Sie ihr eigener Chef. Glückwunsch…! In Wahrheit jedoch ähnelt dieser Traum oftmals eher einem Alptraum. Enorme Verantwortung, wahnwitzige Lohnnebenkosten, Ärger mit den Mitarbeitern, ständige Präsenz im Unternehmen, schlaflose Nächte, durchgearbeitete Wochenenden und frühzeitig ergraute Haare, vernachlässigtes Privatleben, Raubbau an der eigenen Gesundheit, Burn-out, eine Lebensqualität, die gegen Null tendiert…
Laut Statistik scheitern neunzig Prozent aller neu gegründeten Unternehmen in den ersten zwei Jahren. Achtzig Prozent der verbleibenden Unternehmen machen in den folgenden fünf Jahren Pleite. Hand aufs Herz: Wie viele Unternehmen kennen Sie, die älter sind als zehn oder zwanzig Jahre und wo der Unternehmer entspannt und bei finanzieller Freiheit voller Freude seiner Tätigkeit nachgeht?
Jede Menge? Glückwunsch. Sie sind ein Ausnahmemensch! (ein Grund mehr beim Network-Marketing einzusteigen…)

Was wäre, wenn Sie von heute auf morgen, z. B. durch Krankheit ca. 6 Monate ausfallen würden?

Wie würden Sie und/oder Ihre Familie dastehen? Auf Rosen gebettet und alles paletti?
Dann lesen Sie nicht weiter, denn das wäre Zeitverschwendung.

3. Sie erzielen ein Einkommen aus Vermögen


Sie können ein ansehnliches Einkommen aus gut angelegtem Kapital erzielen. Sie müssen allerdings zuerst ein zumindest kleines oder besser noch großes Vermögen besitzen, um es überhaupt anlegen zu können. Die meisten Menschen besitzen kein Vermögen, sondern höchstens für Notfälle geringe Rücklagen, die nur lächerliche Zinserträge bringen.

Einkommen durch Network-Marketing


Es gibt eine bessere Möglichkeit Geld zu verdienen. Erfinder, Autoren, Musiker, Sänger und Schauspieler kennen sie seit Jahren. Dieses Einkommen nennt man Residualeinkommen (wiederkehrendes passives Einkommen für einmal getane Arbeit!), wie z. B. ein Schriftsteller, der an einem erfolgreichen Buch sein Leben lang verdient. Eine ähnliche Form des Einkommens bietet Network-Marketing, auch ohne dass Sie herausragende künstlerische Leistungen bringen müssen. Einsatz, gesunder Menschenverstand und Entwicklung Ihrer Persönlichkeit unter freundschaftlicher und fachkundiger Anleitung falls gewünscht stehen stattdessen auf dem Programm. Eine enorme Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht!
In ein bis zwei Jahren können Sie sich so ein lukratives und kontinuierlich anwachsendes Einkommen aufbauen, für das Sie nicht mehr jeden Tag eine festgelegte Stundenzahl arbeiten müssen. Vieles läuft mit viel Spaß und Freude quasi so ganz nebenbei du Sie mögen diese neue Tätigkeit, die integraler Bestandteil Ihres Lebens geworden ist, gar nicht mehr missen, warten Sie's ab!
Auch und gerade für Ärzte ist Network-Marketing ein ideales Einsatzgebiet. Der ehemalige Traumjob Arzt ist zunehmend geprägt von miesen Arbeitsbedingungen, sinkenden Einkommen und somit niedrigerem Lebensstandard bei ständig höherem Einsatz. Weitere schwerwiegende Einschränkungen im Gesundheitswesen stehen unmittelbar bevor.
In solchen Zeiten machen sich viele Mediziner Gedanken über eine zusätzliche Einkommensmöglichkeit. Network-Marketing und E-Networking bieten solche Einkommensmöglichkeiten und der Einstieg ist jederzeit ohne Risiko möglich. Network-Marketing und E-Networking bieten allerdings noch erheblich mehr.

Was ist Network Marketing und E-Networking?

Network Marketing und E-Networking bieten Chancen für Menschen, die mehr vom Leben erwarten, mehr als nur irgendwie über die Runden zu kommen. Network Marketing und E-Networking ist die ideale Branche für Menschen, die Ziele haben, Visionen und (fast vergessene) Träume, keineswegs nur materielle sondern auch und vor allem ideelle! Wohlstand, Erfolg, Sicherheit, Anerkennung, finanzielle und persönliche Freiheit, um das zu tun, was man wirklich tun möchte im Leben, das sind die entscheidenden Schlagworte! Geld an sich ist nur Energie, wie elektrischer Strom, und macht nicht glücklich. Es kommt darauf an, wie man es einsetzt, was man damit verwirklichen möchte!

Mit dieser Geschäftsidee können Sie sich ein eigenes, risikoloses, krisensicheres und konjunkturunabhängiges Geschäft aufbauen. Früher oder später werden dies sehr viele Menschen tun. Ist es nicht besser, schon bald dabei mitzumischen und seinem Leben eine andere Richtung zu geben? Networken Sie schon oder spielen Sie noch Lotto…? 


 Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Frauen netzwerken besser…

...aber nur, wenn sie in der Tabakindustrie arbeiten. Und Männer bauen sich ein besonders gutes Beziehungsnetz auf, wenn sie in der Kosmetikbranche tätig sind. Wieder werden ein paar hübsche Klischees zertrümmert.

 


Warum machen Männer leichter Karriere? Unter anderem wegen diesen filzigen Old-Boys-Networks! Diese Standardidee müsste eigentlich stets zu einer Folgefrage führen: Stricken Frauen denn kleinere Netzwerke? Respektive: Ist ihre Beziehungspflege denn auch heute noch so viel schlechter?
Die Antwort lautet: Ja, das ist gut möglich.
Eine neue Studie aus der Küche von Linkedin scheint zu bestätigen, dass Männer besser (oder zumindest aktiver und nachhaltiger) netzwerken. Diese Aussage filterte ein Marktforschungsteam des grossen Karrierenetzwerks – mit über 100 Millionen Mitgliedern – aus den eigenen Daten heraus.
Konkret zeigte sich, dass Männer im Schnitt mehr Kontakte haben, und diese Kontakte werden auch intensiver gepflegt. Es gibt hier höhere Aktivität.
Na und?, mag man vielleicht zuerst sagen. Aber die Sache ist ernst. Denn wer immer geglaubt haben sollte, dass die Web2.0-Netzwerke für das weibliche Geschlecht à la longue eine Gegenstruktur zum Rotary-Golfclub-Militär-etcetera-Filz bilden könnten, sieht sich hier eines Besseren belehrt: Der Filz-Vorsprung besteht fort – vielleicht wird er online sogar ausgebaut.
Dass sich Männer online stärkere Netzwerke aufbauen und hier aktiver sind, erklärt sich wohl daraus, dass Social Media wie Xing und Linkedin eine technologische Basis haben – während Frauen tendenziell den direkten Kontakt vorziehenface to face statt immer nur Facebook...
Allerdings genügt dies kaum zur Erklärung. Denn immerhin ist inzwischen ebenfalls bekannt, dass Frauen auf Twitter aktiver sind. Eine Rolle könnte also spielen, dass es (bekanntlich? vermutlich? oder doch nicht?) zum männlichen Verhaltensmuster gehört, proaktiv einen Kontakt zu suchen. Also jemanden mitzuteilen, dass man gern connecten würde. Insofern erinnert der Basis-Zustand auf einer Karriere-Netzwerk-Site durchaus an jede Bar in der Samstagnacht.
Bemerkenswert ist indes ein anderes Ergebnis von Linkedin. Es besagt, dass die Menschen je nach Branche anders netzwerken. Die Zweige, in denen die Frauen die besten Werte erzielten, waren: Mediation, Tabak, Alternativmedizin, Landwirtschaft, Internationaler Handel.
Mediation und Alternativmedizin mögen ja noch hingehen, aber Tabak? Landwirtschaft?
Bei die intensivsten und besten männlichen Netzwerker fanden sich derweil im Gesundheitswesen und in der Spitalmedizin, im Rechtsbereich, in der Kosmetikindustrie und in der Finanzbranche.
Kosmetik?? Der Trend besagt offenbar, dass man sich besonders intensiv in jenen Bereichen um neue Kontakte bemüht, die eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Oder wie es eine Karriereberaterin formuliert: In Branchen, wo man es wegen des Geschlechts eher schwerer hat, kämpft man umso mehr darum, auf allen Kanälen seine Position zu verbessern.
Sollten Sie also in der Krankenpflege, in der Hotellerie oder in der Modeindustrie arbeiten, dann passen Sie auf: Der Kollege nebendran meint es doppelt und dreifach ernst mit der Beziehungspflege.  (Von Ralph Pöhner)


Heute ist so oder so ein gutes, gesundes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg

Wir wünschen Ihnen interessante Kontakte
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Freitag, 7. Oktober 2011

Die besten Kartentricks

Das Verteilen von Visitenkarten gehört im formellen Umfeld zum guten Ton. Doch weil weibliche Businesskleidung diese Anforderung häufig ignoriert, müssen Frauen in die Trickkiste greifen.

 

 Wohin damit? Das Deux-Pièces hat allerhöchstens Pattentaschen!

Businessfrau von Welt kann alles richtig machen – ein Kostüm in gedeckten Farben tragen, einen Rock wählen, der die Knie umspielt, das Dekolletée bedecken, dezenten Schmuck anlegen, Lippenstiftreste von den Zähnen entfernen. Doch wenn der Moment kommt, in dem die Bankerin beim Geschäftsapéro mit anderen Gästen Visitenkarten tauschen soll, wird sie daran erinnert, dass sie zwar CEO werden kann, dass die Designer von Businessklamotten das aber noch nicht wahrhaben wollen.
Denn ihr Kostüm hat keine Taschen.
Das mag banal klingen, aber es ist vor allem ärgerlich, weil es heisst, dass frau zumindest in einem formellen Umfeld keine Möglichkeit hat, ihre Visitenkarten bei sich zu tragen, ohne in die Trickkiste greifen zu müssen.
Erst kürzlich erzählten Kolleginnen, wie sie an formellen Geschäftsanlässen ihre Teller und Gläsern balancieren, während sie Smalltalk mit einem Geschäftspartner machen, der seine Visitenkarte zückt. Dabei kann er weiter reden oder zuhören und Augenkontakt halten. Denn er muss nicht weiter nachdenken, er muss nur mit seiner Hand ins Jackett fahren und in die Innentasche greifen. Geht alles mit einer Hand, die andere hält so lange das Weinglas fest. Welch elegante Geste.
Und was macht das weibliche Gegenüber in dieser Situation? Sie kann nicht wie selbstverständlich in ihre Jackentasche greifen, weil sie in der Regel keine hat. Das Deux-Pièces hat allerhöchstens Pattentaschen. Also muss die Handtasche herhalten. Um den rituellen Visitenkartentausch abzuschliessen, sucht Madame einen Stehtisch, stellt ihr Glas ab, lässt die Handtasche von der Schulter gleiten und fängt an, nach ihrer Karte zu kramen. Das hat mehrere Nachteile:
  • Es wirkt sehr mädchenmässig, sich mit der eigenen Handtasche abzugeben. Was okay ist, so lange man einen Lippenstift sucht.
  • Bis sie so weit ist, dass sie ihrem Gegenüber ihre Visitenkarte aushändigen kann, ist der schon längst mit der nächsten Kollegin im Gespräch. Oder gelangweilt, weil er danebenstehen und zusehen muss, wie seine Gesprächspartnerin in ihrer Tasche verschwindet und sich nicht mehr auf ihn konzentiert.
Nein, Mini-Handtaschen unter der Achsel, so sagten die befragten Kolleginnen übereinstimmend, seien nicht ideal. Verglichen mit der Möglichkeit, ganz ohne Karte dazustehen, greifen sie nur darauf zurück, weil sie das kleinere Übel seien.
Andere Visitenkartentricks:
  • Praktisch ist es, wenn am Anlass Namensschilder in einer Plastikhülle verteilt werden. In der Rückseite lassen sich die Visitenkarten unauffällig verstauen und sind so schnell griffbereit, wenn das lustige Tauschspiel beginnt.
  • Handlicher als eine Tasche, die unter die Achsel geklemmt werden muss, ist eine Handgelenkstasche, die sich notfalls auch mit einem Glas in der Hand öffnen und schliessen lässt. Coach hat ein paar Modelle, die durchaus für Businesszwecke taugen. Smartphone und Lippenstift passen auch noch rein.
  • Was nicht passt, wird passend gemacht. Einfach eine Innentasche in den Blazer nähen lassen. Nicht unbedingt in Brusthöhe (da würden die Herren aber staunen, wenn Sie in dieser Region herumfummeln), sondern im unteren Bereich der Jacke. Weil Frauen ihre Blazer geschlossen tragen, ist die personalisierte Innentasche allerdings nicht ganz ideal: Entweder muss geknöpft werden, um an den Inhalt zu kommen oder man schlägt den Jackensaum um.
  • Mit einem Hosenanzug (zum Beispiel von Mario Matteo) steigen die Chancen auf brauchbare Taschen. Die Gesässtasche fällt aus, aber vorn hats ja auch noch zwei. Karten am besten in ein Etui verfrachten, damit sie nicht zerknittern.
  • Es gibt wenige Geschäfts-Outfits mit Taschen, aber es gibt sie. Karl Lagerfeld etwa baut hin und wieder Innentaschen in seine Blazer ein. Aufgesetzte Taschen dagegen wirken nicht ganz so formell. Kommt auf die Toleranzgrenze Ihres Arbeitgebers an, ob er beispielsweise den Military-Blazer von Macy's durchgehen lässt.
Nicht, dass es uns an Ideen mangelt. Aber warum müssen wir eigentlich noch improvisieren, um professionell zu wirken?  (Von Annett Altvater)

 Erfolgsversprechend - unsere Visitenkarte - ein Blick auf diese Seite lohnt sich.
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
PEXAN Marketing
Jacky Lener


Mittwoch, 28. September 2011

Der Silicon-Effekt




In der kalifornischen Computertechnik-Branche setzen sich Frauen auf oberster Ebene ganz ohne Quoten-Regelung durch. Müssen sich auch hierzulande Männer auf diese Entwicklung gefasst machen?

 
 














Am Steuer von Hewlett Packard: Meg Whitman.
Bild: Reuters

  
Erst war da Carly Fiorina: Als sie 1999 Konzernchefin wurde und das Ruder bei Hewlett-Packard übernahm, bildete sie noch eine vielbestaunte Ausnahme. Rasch wurde Fiorina herumgereicht und gefeiert als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Als sie dann 2005 gefeuert wurde, übernahm zwar ein Mann ihre Position – doch der bekam eine Chefin. Denn zur Chairwoman (Verwaltungsratspräsidentin) ernannte Hewlett-Packard zeitgleich Patricia Dunn, eine Bankerin mit Journalismus-Ausbildung. Dunn musste zwar nur ein Jahr später im Rahmen eines Überwachungsskandals zurücktreten, aber die Frauenreihe setzte sich fort. 2010 übernahm Catherine Lesjak interimistisch die Leitung des 125-Milliarden-Konzerns; sie fungiert heute noch als Finanzchefin. (Lesen Sie auch: «Sorry, Gentlemen: Frauen sind besser!»)Hewlett-Packard, Ebay, Xerox
Und nun, nach dem ebenfalls kurzfristigen Intermezzo des deutschen Konzernleiters Léo Apotheker, setzt sich, wie letzte Woche bekannt gegeben, Meg Whitman ans Steuer von Hewlett-Packard. Dabei wird sie sowohl als Präsidentin als auch als CEO amtieren – eine Doppelrolle, die sie früher schon bei Ebay wahrgenommen hatte.
Hewlett-Packard, Ebay – und erwähnt sei auch Xerox, ein Gerätehersteller mit ähnlicher Vergangenheit wie HP. Der IT-Konzern mit 350'000 Angestellten wird von Ursula Burns geleitet; sie ist Präsidentin und CEO. Die letztere Funktion übernahm Burns in einer Doppelrolle, nachdem die frühere Konzernchefin Anne Mulcahy 2009 in Pension gegangen war.
Kurz: Entgegen jedem Klischee können sich Frauen in Technologiekonzernen offenbar durchaus gut durchsetzen – wenn nicht sogar besser als in anderen Branchen. Weitere Beispiele gefällig? Facebook hat Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer. Zwei der wichtigsten Figuren in der Google-Konzernleitung sind Susan Wojcicki, die Werbechefin, und Marissa Mayer, Chefin Maps&Location. Der Software-Gigant Oracle wird von Safra Catz präsidiert. Und bis vor kurzem stand Carol Bartz Yahoo vor. (Lesen Sie dazu auch: «Schon wieder nicht befördert?»)
Frau und Technik – ein neues Traumpaar?
Das sind, es sei gestanden, erst vage Indizien. Sie helfen höchstens mit, das berühmte Vorurteil endgültig zu zerstören: Frauen und Technik? Geht nicht. Aber es ist noch nicht mal ein starker Trend. Zumal Ähnliches von europäischen, gar schweizerischen Technologiefirmen kaum behauptet werden kann (selbst wenn man ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin gebührend berücksichtigt).
Trotzdem: Was sich mit Meg Whitman und ihren Kolleginnen abzeichnet, ist sehr, sehr bemerkenswert. Aus zwei Gründen.
Ersten kann mittlerweile in einzelnen Grosskonzernen offenbar ein Milieu entstehen, in welchem die Frau in der Konzernleitung nicht Einzelfall bleibt. Mehr noch: Zum ersten Mal überhaupt wurde hier die Frau an der obersten Spitze eines börsenkotierten Globalkonzerns über mehrere Jahre und Reorganisationen hinweg zur Regel.
Und zweitens: Insgesamt kann offenbar eine Branchenkultur entstehen, in der die Frau am Steuer firmenübergreifend üblich wird. Dadurch geschehen auch Wechsel auf oberster Stufe – zum Beispiel von Ebay zu HP –, und es erwächst ein funktionierender Pool an Kandidatinnen für CEO-Ämter.
Cluster statt Quote
HP, Ebay, Oracle, Yahoo, Facebook, Google...: Dass diese Entwicklung ausgerechnet im kalifornischen Silicon Valley ans Licht kommt, dürfte kaum Zufall sein. Denn gerade hier wurde ja ein Phänomen greifbar, das unsere Wirtschaft, ja unser ganzes Leben stark prägt: Es ist die Kraft des Clusters. Danach braucht es eine gewisse Menge an vorbildlichen Firmen, die sich gegenseitig befruchten – sobald aber diese Menge erreicht ist, entsteht eine Macht, welche die ganze Welt verändern kann.
Das Silicon Valley hat dies schon mehrfach bewiesen. Macht es uns jetzt tatsächlich die nächste Revolution vor?  (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Was haltet Euch noch davon ab etwas zu bewegen und selbständig zu werden - es winken nicht überall solche Chancen, aber hier gibt es  eine Chance, am Weltkonformsten Wirtschaftssystem teilzunehmen....
...ein Klick und Sie erfahren mehr

PEXAN Marketing
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
Jacky Lener

Mittwoch, 14. September 2011

Passiv-Einkommen mit Network-Marketing



1. Sie sind Arbeitnehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Lebenszeit gegen Geld!

Wie die meisten Menschen, werden Sie Ihr Geld auf einem der drei nachfolgenden Wege verdienen.

Ob Sie nun Stundenlohn, Kommission oder Gehalt beziehen, Sie bekommen stets nur dann Geld, solange Sie tatsächlich täglich dafür arbeiten. Willkommen in der Tretmühle! Warten auf Feierabend, warten auf's Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente…

Bei guter Bezahlung und einem interessanten Job vielleicht kein schlechtes Lebensmodell, für viele Menschen aber eher eine bittere Realität.

Es ist eine in Fachkreisen unbezweifelte Tatsache, dass ein Arbeitnehmer höchstens 25% seiner eigentlichen Leistung ausgezahlt bekommt, egal wie gut er ist. Der Löwenanteil jedoch wird den ständig wachsenden Unternehmensgewinnen und Managergehältern zugeschlagen. Das System will das so, es funktioniert so, und jeder weiß es. Als Trost bleibt die (Schein-)sicherheit eines „festen" Arbeitsplatzes, ein Modell, das in der heutigen Zeit fragwürdiger und wackeliger ist als je zuvor.

2. Sie sind Unternehmer
Sie funktionieren also nach dem Prinzip: Geld für Resultate!
Der Traum vieler Arbeitnehmer. Sie haben's geschafft! Dank Mut und Initiative sind Sie ihr eigener Chef. Glückwunsch…! In Wahrheit jedoch ähnelt dieser Traum oftmals eher einem Alptraum. Enorme Verantwortung, wahnwitzige Lohnnebenkosten, Ärger mit den Mitarbeitern, ständige Präsenz im Unternehmen, schlaflose Nächte, durchgearbeitete Wochenenden und frühzeitig ergraute Haare, vernachlässigtes Privatleben, Raubbau an der eigenen Gesundheit, Burn-out, eine Lebensqualität, die gegen Null tendiert…

Laut Statistik scheitern neunzig Prozent aller neu gegründeten Unternehmen in den ersten zwei Jahren. Achtzig Prozent der verbleibenden Unternehmen machen in den folgenden fünf Jahren Pleite. Hand aufs Herz: Wie viele Unternehmen kennen Sie, die älter sind als zehn oder zwanzig Jahre und wo der Unternehmer entspannt und bei finanzieller Freiheit voller Freude seiner Tätigkeit nachgeht?

Jede Menge? Glückwunsch. Sie sind ein Ausnahmemensch! (ein Grund mehr beim Network-Marketing einzusteigen…)

Was wäre, wenn Sie von heute auf morgen, z. B. durch Krankheit ca. 6 Monate ausfallen würden?

Wie würden Sie und/oder Ihre Familie dastehen? Auf Rosen gebettet und alles paletti?

Oder doch nicht so gut abgesichert für solche Schicksalsschläge...

3. Sie erzielen ein Einkommen aus Vermögen
Sie können ein ansehnliches Einkommen aus gut angelegtem Kapital erzielen. Sie müssen allerdings zuerst ein zumindest kleines oder besser noch großes Vermögen besitzen, um es überhaupt anlegen zu können. Die meisten Menschen besitzen kein Vermögen, sondern höchstens für Notfälle geringe Rücklagen, die nur lächerliche Zinserträge bringen.


Einkommen durch Network-Marketing

Es gibt eine bessere Möglichkeit Geld zu verdienen. Erfinder, Autoren, Musiker, Sänger und Schauspieler kennen sie seit Jahren. Dieses Einkommen nennt man Residualeinkommen (wiederkehrendes passives Einkommen für einmal getane Arbeit!), wie z. B. ein Schriftsteller, der an einem erfolgreichen Buch sein Leben lang verdient. Eine ähnliche Form des Einkommens bietet Network-Marketing, auch ohne dass Sie herausragende künstlerische Leistungen bringen müssen. Einsatz, gesunder Menschenverstand und Entwicklung Ihrer Persönlichkeit unter freundschaftlicher und fachkundiger Anleitung falls gewünscht stehen stattdessen auf dem Programm. Eine enorme Bereicherung, nicht nur in finanzieller Hinsicht!

In ein bis zwei Jahren können Sie sich so ein lukratives und kontinuierlich anwachsendes Einkommen aufbauen, für das Sie nicht mehr jeden Tag eine festgelegte Stundenzahl arbeiten müssen. Vieles läuft mit viel Spaß und Freude quasi so ganz nebenbei Sie mögen diese neue Tätigkeit, die integraler Bestandteil Ihres Lebens geworden ist, gar nicht mehr missen, warten Sie's ab!



Was ist Network Marketing und E-Networking?

Network Marketing und E-Networking bieten Chancen für Menschen, die mehr vom Leben erwarten, mehr als nur irgendwie über die Runden zu kommen. Network Marketing und E-Networking ist die ideale Branche für Menschen, die Ziele haben, Visionen und (fast vergessene) Träume, keineswegs nur materielle sondern auch und vor allem ideelle! Wohlstand, Erfolg, Sicherheit, Anerkennung, finanzielle und persönliche Freiheit, um das zu tun, was man wirklich tun möchte im Leben, das sind die entscheidenden Schlagworte! Geld an sich ist nur Energie, wie elektrischer Strom, und macht nicht glücklich. Es kommt darauf an, wie man es einsetzt, was man damit verwirklichen möchte!

Mit dieser Geschäftsidee können Sie sich ein eigenes, risikoloses, krisensicheres und konjunkturunabhängiges Geschäft aufbauen. Früher oder später werden dies sehr viele Menschen tun. Ist es nicht besser, schon bald dabei mitzumischen und seinem Leben eine andere Richtung zu geben? Networken Sie schon oder spielen Sie noch Lotto…?

 (Von Marianne Ponti),

Möchten Sie etwas verändern und wissen nicht wie - schauen Sie bei uns rein, wir zeigen Ihnen gerne wie Sie sich eine Selbständigkeit aufbauen können und unterstützen Sie dabei so lange wie nötig oder solange Sie es möchten

Eingestellt vom
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Samstag, 10. September 2011

Was ist eigentlich NETWORK MARKETING? Fortsetzung


Muss ich viele Leute "sponsern" um erfolgreich zu sein?

 

Weiter empfehlen

 


Nein. Sie müssen keinen einzigen sponsern ! Sie können für sich allein Produkte empfehlen und Ihre Handelsspanne kassieren. Das liegt ganz bei Ihnen. Es ist Ihr Geschäft. Sie können mit Ihrem Einzelhandel ein respektables Einkommen erwirtschaften -
 
die grossen "Kuchenstücke" werden jedoch mit dem Aufbau einer Vertriebsorganisation verdient. 
Lassen Sie die Kraft des Systems für sich arbeiten. Anstatt alleine 100% zu erwirtschaften ist es mir lieber wenn 100 Leute jeweils 1% für mich erwirtschaften. 

Wenn Sie monatlich nur 1 Person in Ihre Organisation bringen, schulen und unterstützen. In wenigen Jahren können Sie so eine beachtliche und konstante NETWORK MARKETING Organisation aufbauen.

"Schnellreichwerde"- Systeme

Gibt's vermutlich nicht. Alles braucht eine gewisse Vorbereitung und den richtigen Zeitpunkt. Sicherlich sind Ausnahmen da. Wenn Sie vom schnellen Reichtum träumen, spielen Sie besser in der Lotterie. Arbeit kann aber reich machen. Clever & smart statt nur hart ist dabei die Devise.

NETWORK MARKETING ist top, warum macht's nicht jeder?

Wenn Ärzte und Anwälte gut verdienen, warum sind nicht 50 Millionen in diesen Berufen? Ein Wort: Unverständnis. Die Bevölkerungsmehrheit versteht NETWORK MARKETING nicht und sieht das Potential nicht. Zu wenige haben sich bisher ernsthaft und qualifiziert damit auseinandergesetzt. Zudem hat eben jeder verschiedene Interessen, seien es TV-Vorabendserien, Stammtisch, die Bundesliga oder eine Geschäftsgelegenheit zur Erreichung einer finanziellen Absicherung und/oder Persönlichkeitsentwicklung. Keiner muss, aber jeder kann !

Ich hab's versucht, NETWORK MARKETING klappt nicht bei mir.

Willkommen im Club ! Auf wieviel Versuche waren Sie beim Laufenlernen durch Ihre Eltern limitiert? Zwei Versuche? Drei oder vier hatten Ihnen Ihre Eltern sicher zugestanden, oder? Sicher waren die Versuche nicht limitiert, sonst würden Sie heute noch krabbeln!

Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf !

Hatten Sie aufgegeben, weil es nicht "über Nacht" zum Traumauto gereicht hatte? Manchmal klappt es eben nicht sofort. Nach 20 "Nein" wird es nicht einfacher.
Versuchen Sie doch absichtlich 20 "qualifizierte" Nein zu erhalten. Sie werden scheitern, denn irgendwer sagt bestimmt "Ja". NETWORK MARKETING funktioniert, Sie "funktionierten" vermutlich nicht richtig. Für jeden Einzelhandelskaufmann oder Handwerker sind Ausbildungszeiten vorgesehen. da wollen Sie ein vom Himmel gefallener Networker sein? Das konnte nicht funktionieren, Sie waren vermutlich nicht bereit, hatten keine Erfahrung, einen schlechten Sponsor und ein schlechtes Networkunternehmen. Aber NETWORK MARKETING funktioniert! Sie brauchen nur eine gute NETWORK MARKETING Firma im Hintergrund.

Ich wünsche viel Erfolg und Ausdauer 


PEXAN Marketing

Freitag, 9. September 2011

NETWORK MARKETING nebenberuflich ?





Ja, sowohl nebenberuflich als auch hauptberuflich können Sie dieses Geschäft betreiben! Die meisten werden wohl ohnehin nebenberuflich starten und dann das Geschäft auf- und ausbauen, das entscheiden Sie selbst. Sie starten z.B. Ihr eigenes Geschäft in NETWORK MARKETING nebenberuflich ohne die Sicherheit Ihres Hauptberufes aufgeben zu müssen. Für viele ist ein regelmässiges Zusatzeinkommen von z.B. 300 DM völlig ausreichend. Diese Leute werden 90% in NETWORK MARKETING ausmachen.

Beachten Sie:
Es ist Ihr eigenes Geschäft. Sie arbeiten für sich selbst und Sie sind es auch, der entscheidet und die Verantwortung inne hat. Jedoch gerade am Beginn Ihrer Tätigkeit sollten Sie ausreichend Energie und Zeit in Ihr Geschäft stecken. Wie ein Flugzeug braucht auch Ihr Geschäft "Schubkraft" um eine gewisse Position zu erreichen. Haben Sie Ihre "Flughöhe" einmal erreicht können Sie Schubkraft wegnehmen, um Ihre Position zu halten
Ist der Besuch von Meetings, Schulungen etc. ein "MUSS“?
Wenn Sie das möchten. Es ist Ihr Geschäft. Seien Sie kreativ! Solange Sie sich an die meist vorgegebenen Verhaltensrichtlinien Ihrer Vertragsfirma und an die gesetzlichen Bestimmungen halten, hält Sie niemand von irgendetwas ab. Nur Sie können Ihrem eigenen geschäftlichen und finanziellen Erfolg, im Rahmen Ihres Potentials, im Weg stehen.
Erfinden Sie jedoch das Rad nicht neu, das soll angeblich schon jemand entdeckt haben. Greifen Sie auf Erfahrungsschätze einer 50-jährigen MLM-Industrie zurück. Entscheiden Sie für sich welche Methode Sie anwenden möchten. Ihr Sponsor oder Ihre Partnerfirma hält diesbezüglich bestimmt Ideen bereit, z.B. Direktmailing, Meetings, Einzelgespräche, Hausparties, Handzettel und Anzeigen usw. Oder stellen Sie sich mit Ihrem Sponsor einen Tag lang in die Fussgängerzone Ihrer Stadt und sprechen Sie Leute an.
Sparen Sie Ihr Lehrgeld und kaufen Sie dafür lieber alle Waren des täglichen Bedarfs bei einem Networker. Natürlich werden Sie bei Ihren Aktionen auch einige Leute treffen. Übrigens gibt es noch kein Produkt, welches die Strasse auf und ab geht und sich dem erstbesten Käufer an den Hals. Sie sind da wirklich gefordert. Und die einzigen Faktoren im NETWORK MARKETING welcher wirklich Gewinn bringt sind Empfehlen/Verkaufen. Merken Sie sich diese Zauberwörter: Empfehlen/Verkaufen!

NETWORK MARKETING – Pyramide, ja oder nein??
Jede hierarchische Struktur ähnelt in seiner Zusammensetzung einer Pyramide (Symbol). Dies haben jede Militärstruktur, jede Regierung und jeder Wirtschaftskonzern mit NETWORK MARKETING gemein. Eine andere Frage ist die der Seriosität. Ein seriöses NETWORK MARKETING zeichnet sich aus durch gute, mitbewerberfähige Produkte und/oder Dienstleistungen.

Der seriöse Aufbau mit Transparenz ist das Fundament eines Network Marketing Konzeptes, wie in jedem herkömmlichen Geschäft auch.

Ich wünsche viel Erfolg
Jacky Lener

Dienstag, 6. September 2011

Was ist eigentlich NETWORK MARKETING?

NETWORK MARKETING ist eine Form des Direktvertriebs.

(auch Multilevelmarketing, MLM, Strukturvertrieb, Netzwerkvertrieb)


Es beschreibt die Möglichkeit, Produkte jedem beliebigen, interessierten Konsumenten durch ein Netzwerk selbständiger Vertragshändler direkt anzubieten, wobei der klassische Einzelhandel umgangen wird. 

Sie können alles selber machen und 100% dafür "ernten".

Sie können aber auch von 100 anderen Leuten je 1% haben! 

Der einzelne Vertragshändler vertreibt also nicht nur Produkte, sondern ist darüber hinaus bestrebt, weitere Geschäftspartner für dieses Vertriebsnetz zu gewinnen, welche ihrerseits Produkte an Kunden vertreiben und neue Geschäftspartner gewinnen.
Dafür partizipiert der Anwerbende am Verkaufsergebnis in Form von Bonuszahlungen. In einem weiteren Schritt erhält er ausserdem Zahlungen aus dem Umsatz weiterer Vertriebspartner, welche von seinen Vertriebspartnern angeworben werden. Leider besteht in der öffentlichen Meinung immer noch das Vorurteil, hier schnell reich zu werden zu Lasten anderer. Beides stimmt nicht, denn die Grundlage allen Einkommens liegt im Verkauf.
Die einzelnen Unternehmen arbeiten mit unterschiedlichen Bonussystemen. Die Investitionen sind gegenüber einer herkömmlichen Geschäftsgründung minimal. So können Sie bereits bei manchen Firmen für ca. 150 Sfr. ein komplettes Starterpaket mit Produkten, Video und Formularen usw. erhalten.

NETWORK MARKETING bietet dem Endverbraucher Vorteile:

  • Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten
  • Bequem einkaufen Zuhause
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Ich wünsche viel Erfolg
PEXAN Marketing Jacky Lener
www.pexan.acnrep.com

Donnerstag, 1. September 2011

Kommission will Mindestzinssatz der 2. Säule auf 1,5 Prozent senken

Bild zum Artikel
Das Altersguthaben wächst mit 1,5 Prozent Zins weniger an (Symbolbild)
Bild: Keystone

Den Versicherten droht ein langsameres Wachstum ihrer Altersguthaben. Die Kommission für berufliche Vorsorge will den Mindestzinssatz für die Pensionskasse von 2 auf 1,5 Prozent senken. Dies empfiehlt sie dem Bundesrat, der im Herbst entscheidet. Es wäre das erste Mal, dass der Satz unter 2 Prozent fiele.

 

Wie die BVG-Kommission am Donnerstag mitteilte, haben sich ihre Mitglieder mehrheitlich für die Senkung per 2012 ausgesprochen. Der Satz legt fest, wie hoch das Alterskapital mindestens verzinst werden muss, das für die Arbeitnehmer gespart wurde. Je tiefer der Satz, umso weniger stark wachsen die Altersguthaben.
Folgt der Bundesrat wie bisher den Empfehlungen der Kommission, wäre es das erste Mal, dass der Satz unter 2 Prozent fiele.
Die Vorschläge der Kommissionsmitglieder reichten von 1 bis 2 Prozent. Kommissionspräsident Claude Frey sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda, in der internen Abstimmung 1 versus 2 Prozent war eine deutliche Mehrheit für eine Senkung: 12 Mitglieder stimmten dafür, 5 dagegen, und jemand enthielt sich der Stimme.
In der Abstimmung 1 gegen 1,5 Prozent haben sich laut Frey 10 Mitglieder für den höheren Satz ausgesprochen, 8 waren für 1 Prozent. Enthaltungen gab es keine, dafür "eine starke Minderheit" für den noch tieferen Satz von 1,25 Prozent, wie Frey sagte.
2008 letztmals gesenkt
Der Bundesrat muss den Satz von Gesetzes wegen alle zwei Jahre prüfen und konsultiert dafür sowohl die BVG-Kommission als auch die Sozialpartner. Dieses Jahr hätte er keine Anhörung durchführen müssen, tat es aber wegen der Entwicklungen auf dem Finanzmarkt gleichwohl. Die Konsultation lief Ende August ab.
Von den Sozialpartnern äusserten sich unter anderem der Arbeitgeberverband (SAV) und der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse. Während die Arbeitnehmer den Zinssatz bei 2 Prozent behalten wollen, empfehlen die Arbeitgeber einen Satz von knapp 1,5 Prozent. Der SAV bezieht sich auf die "von ihm favorisierte Formel", wie er mitteilte. Die Gewerkschafter argumentieren, die 2 Prozent wären "ein wichtiges Signal für die Stabilität der zweiten Säule".
Früher waren es 4 Prozent
Von 1985 bis 2002 hatte der Mindestzinssatz noch 4 Prozent betragen. Seit dem Platzen der Internetblase zu Beginn des Jahrtausends wird er regelmässig der Börsenentwicklung angepasst.
Dieser Zinssatz legt fest, zu welchem Satz das Vorsorgeguthaben der Versicherten im BVG-Obligatorium mindestens verzinst werden muss.
(sda)
Man sollte PlanB haben bevor man ihn braucht. Alle diese Manipulationen wodurch nur der Mittelstand (von den Armen in unserem Land dürfen wir gar nicht sprechen), nicht aber die obere Schicht betroffen ist, profitieren schlussendlich wieder Diejenigen, welche schon genug haben.

Vorsorge ist nicht mehr nur alleine die AHV, die Pensionskasse und die 3. Säule - sorgen Sie selber vor, denn auf sich selber kann man sich am besten verlassen.
Ich wünsche  viel Erfolg
Jacky Lener
www.pexan.acnrep.com

Dienstag, 30. August 2011

Geldregen auf niederländischer Autobahn


Ein überraschender Geldregen hat am Montag den Verkehr auf einer Autobahn im Süden der Niederlande zeitweilig lahmgelegt. Mehrere Fahrer hielten an und «halfen» beim Einsammeln von 50-, 20- und 10-Euro-Scheinen, teilte ein Polizeisprecher mit. Aus noch unklaren Gründen war die Tür eines Geldtransporters aufgesprungen und eine Kiste mit Banknoten auf die Strasse gefallen. 


Menschen suchen auf der Autobahn nach Euros.(© reuters)
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Ein nachfolgender Wagen prallte dagegen, so dass die Kiste aufsprang und die Scheine durch die Luft gewirbelt wurden. Das Einsammeln sei «rasend schnell» gegangen. Ob am Ende Geld fehlte oder wirklich alle Scheine abgegeben wurden, konnte der Beamte nicht sagen. Ort des Geschehens war die A2 etwa 15 Kilometer nördlich von Maastricht.
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Nicht jeden Tag regnet es Geld, auch bei uns nicht. Sie können sich aber einen regelmässigen GELDSEGEN selber erarbeiten - mit Wille und  Einsatz erarbeiten Sie sich mit dem naturkonformsten Wirtschaftssystem ein regelmässiges, konstantes Einkommen.
Ich wünsche viel Erfolg


Jacky Lener
PEXAN Marketing


Dienstag, 14. Juni 2011

Weltblutspendetag: Tausende Lebensretter in der Schweiz

In der Schweiz braucht es Tag für Tag 1254 Blutspenden, um Kranken und Verletzten zu helfen. Die Blutspende SRK Schweiz AG macht anlässlich des Weltblutspendetags am heutigen Dienstag mit verschiedenen Veranstaltungen auf die Wichtigkeit des Blutspendens aufmerksam.

Eine rot erleuchtete Wasserfontaine(© keystone)
Zur Einstimmung auf den heutigen Weltblutspendetag war der Jet d'Eau in Genf bereits am Montag in rote Farben getaucht worden.
Am Pfingstmontagabend war der Jet d'eau in Genf zur Einstimmung auf den Weltblutspendetag bereits rot beleuchtet. Und heute Dienstag findet ebenfalls in Genf vor dem UNO-Hauptgebäude eine grosse Blutspendeaktion statt.
Geplant ist für den heutigen Tag in Genf auch die Herstellung eines riesigen menschlichen Blutstropfens – gebildet aus Hunderten von Freiwilligen. Weitere Aktionen finden beispielsweise in Zürich und Bern statt.
«Lebenssaft» wird in Sommerferien knapp
Gemäss Mitteilung der Blutspende SRK Schweiz verfügt die Schweiz übers Jahr gesehen über genügend Blutspender, um die Bedürfnisse der Spitäler abzudecken. Während der Sommerferien hingegen werden die Lagerbestände oft bedenklich knapp.
Beschaffung und Verbrauch von Blut respektive Blutprodukten in der Schweiz bleiben laut Blutspendedienst weiterhin stabil: 2010 konnten demzufolge insgesamt 376‘000 Blutspenden beschafft werden, im Vergleich zum Vorjahr sind dies 1.3% weniger.
Versorgung jederzeit erfüllt
Einen leichten Rückgang gab es auch beim Verbrauch roter Blutkörperchen: Knapp 309‘000 Einheiten (minus 0.9%) wurden letztes Jahr an die Spitäler ausgeliefert.
Der zentrale Auftrag des Blutspendedienstes – die landesweite Versorgung der Spitäler mit Blutprodukten – konnte, wie es weiter heisst, jederzeit erfüllt werden. Dies ist nicht selbstverständlich, weil der Verbrauch von Blutprodukten kurzfristig starken Schwankungen unterliegt.
Achter Weltblutspendetag
Für Blutspende SRK Schweiz ist es deshalb wichtig, dass möglichst viele Leute vor und während der Sommerferien die Aufrufe zur Blutspende befolgen.
Der Weltblutspendetag findet heuer zum achten Mal statt. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag von vier internationalen Organisationen, die sich weltweit für sicheres Blut einsetzen.

Jacky Lener