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Freitag, 25. November 2011

Neuer Job, neues Leben - in welche Richtung soll es gehen?


Wenn Ihr Job Sie schon über eine zu lange Zeit die Lebensfreude raubt, dann sollten Sie über Wechsel nachdenken. Und wann sonst? Wir haben nach den wichtigsten Warnsignalen gesucht

 


Ihr Job lässt Sie Tag und Nacht nicht mehr los – Sie werden von Ihrem Partner und Ihren Freunden bereits regelmässig darauf aufmerksam gemacht, doch bitte ein anderes Thema aufs Tapet zu bringen, als das schlechte Klima, die Unprofessionalität oder die tödliche Unterforderung in der Arbeit?
Nehmen Sie sich und die Anzeichen Ihrer dauerhaften Unzufriedenheit ernst und überprüfen Sie sorgfältig, ob die Grenze des ganz normalen Jobgejammere bereits überschritten ist.

Alarmstufe rot blinkt, wenn:
  • Ihre Arbeit Ihnen über einen längeren Zeitraum keinerlei Freude mehr macht, keinen Sinn stiftet.
  • Sie sich an freien Tagen und im Urlaub nicht mehr erholen können.
  • Sie sich zurückziehen und Ihre sozialen Kontakte brach liegen lassen
  • Oder sich psychosomatische Störungen eingestellt haben  - wie Freudlosigkeit, Schlafstörungen, Erschöpfung, Hörsturz etc.
Es ist Zeit den Job zu wechseln, wenn:
  • in Ihrem Job keine Vorschläge und Ideen angehört und umgesetzt werden.
  • Ihre Vorschläge zwar umgesetzt werden, Sie daraus aber keinen Erfolg für sich ziehen können.
  • Wenn es Ihnen trotz Eigeninitiative nicht gelungen ist, sich Freiräume zu schaffen.
Doch bevor sie Ihren Job kündigen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
  • Wo will ich hin?
  • Welche Voraussetzungen bringe ich dafür mit? Welche Zusatzqualifikationen muss ich mir gegebenenfalls aneigenen?
  • Welche Branche, welches Unternehmen passt zu mir?
Sind Sie nach reiflicher Überlegung tatsächlich zu dem Entschluss gekommen, den Job zu wechseln, dann gilt es zu beachten, diesen nicht zu früh zu kündigen, um nicht in den Ruf zu kommen, ein unzuverlässiger Jobhopper zu sein.

Das Gegenteil zeugt natürlich auch nicht von positiver Dynamik. Aber hüten Sie sich davor, Angebote in Erwägung zu ziehen, denen Sie fachlich oder persönlich – auch ohne noch so grossen Fortbildungswillen – nicht gewachsen sind. Eine Spezialistin wird nur selten zur CEO.
Und wenn Sie Ihren alten Job hinter sich lassen, dann machen Sie das mit Stil und Haltung: Verlieren Sie ja kein schlechtes Wort über Ihren früheren Arbeitgeber – denn eines ist sicher: Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Von Clack-Team

 Eine Alternative ist die Selbständigkeit

Im Angesicht der heutigen unsicheren Wirtschaftslage denken die meisten Menschen nach wie vor in der Kategorie, einen sicheren “Job” zu benötigen. Diese Denkweise “einen sicheren Job” ist nicht die richtige Antwort. Die “Jobsicherheit” wird immer seltener, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Öffnen Sie den Geist für die Möglichkeit, ihre finanzielle Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen, ohne von einem “Job” abhängig zu sein.

Wir wünschen viele Inspirationen und gute Entscheidungen

PEXAN Marketing

Jacky Lener

Freitag, 4. November 2011

Verdienst mit Network-Marketing


Ein Viertel aller Millionäre haben Ihre Ziele dank Network Marketing erreicht!


Wie funktioniert Network - Marketing und was ist das überhaupt?
Es ist ein einfaches System, das Sie bereits alltäglich betreiben, ohne es zu wissen! Sie empfehlen Produkte oder Dienstleistungen weiter, mit denen Sie selbst zufrieden, von denen Sie überzeugt sind. Sie bestellen diese(s) Produkt (e) für Ihren Eigenbedarf und sprechen darüber in Ihrem Bekanntenkreis. Durch die Empfehlung in Ihrem Umfeld und die Provisionen auf die dank Ihrer Empfehlung gemachten Umsätze, bauen Sie sich ein langfristiges Stabiles (Zusatz-)einkommen bzw. eine Rente auf.

Das nennt man passives Einkommen, nicht weil man dafür nichts zu tun bräuchte (das wäre zu schön um wahr zu sein und wenig realistisch…), sondern weil das Ganze dank der Duplikation ab einem bestimmten Zeitpunkt zum Selbstläufer wird und - sofern Sie zu Beginn richtig aufbauen - sich Ihr Vertriebsnetz ständig vergrößert. Indem Sie anderen helfen sich einen (Neben-)verdienst aufzubauen, profitieren auch Sie selbst davon; ein zutiefst demokratisches und gerechtes System also, in dem auf Teamwork und Zusammenarbeit gesetzt wird! Egoisten und Ellenbogentypen spuckt das System wieder aus, denn hier geht es um Kommunikation und Miteinander. Je schneller und zielorientierter Sie Ihr eigenes Vertriebsnetz mit Hilfe Ihres Sponsors aufbauen, desto rascher erzielen Sie ein wachsendes Passiv-Einkommen.

Die zweite Phase
Die erste Network-Phase auf dem Markt führte dazu, dass einige unseriöse Firmen und inzwischen verbotene Pyramiden- oder Schneeballsysteme unter dem Mäntelchen des MLM (Multilevel Marketing) ihr Unwesen trieben und somit das Image des seriösen Network-Marketings beeinträchtigten. Doch schwarze Schafe gibt es überall, sie helfen die Unterschiede deutlich zu machen, und inzwischen hat sich die Spreu vom Weizen getrennt, so dass diese in einem sich rapide ändernden Arbeitsmarkt zukunftsweisende Branche endlich die ihr zustehende Anerkennung erhält. Dank der natürlichen Auslese treten nunmehr die seriösen und soliden Network-Marketing Firmen in eine enorme zweite Wachstumsphase ein, deren Ende in keiner Weise absehbar ist und die von Spezialisten als DIE Branche der Zukunft angesehen wird. In den USA sind bereits 20 Millionen Menschen im Network-Marketing tätig,

Tendenz ständig steigend, eine Sättigung dank hochwertigster Verbrauchsgüter ausgeschlossen. (Hierzu ein Beispiel: Fast jeder hat heute ein Auto und eine Waschmaschine. Ist deshalb der Markt gesättigt? Nein. Im Gegenteil. Und Network-Marketing arbeitet mit Produkten des alltäglichen Bedarfs!

Passives Einkommen
Dies bedeutet: Einkommen, für das man gearbeitet hat, jedoch nicht immer weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag ständig Lebenszeit gegen Stunden- oder Monatslohn eintauschen muss. Passives Einkommen bedeutet, dass Sie langfristig von den Früchten Ihrer Arbeit profitieren, indem Sie die Macht der Duplikation oder Multiplikation nutzen, ähnlich wie dies bei Zinsen für eine Geldanlage oder bei Tantiemen für eine bereits länger zurückliegende künstlerische Leistung der Fall ist. Die Wohlhabenden bedienen sich seit Urzeiten derartiger Systeme, es würde ihnen nie in den Sinn kommen ihre kostbare Lebenszeit gegen von anderen festgelegte Stundenlöhne zu verkaufen… Hier finden Sie nämlich einen ganz wesentlichen Vorteil Ihrer Tätigkeit im Network: Auch bei Krankheit oder längerem Urlaub laufen Ihre Zahlungen weiter. Als Selbständiger hat man ansonsten oftmals das Problem, dass bei Urlaub oder Krankheit kein Geld mehr in die Kasse fließt. Auch als Angestellter heißt der unbarmherzige Deal, auf den sich 95% der Bevölkerung in Unkenntnis von Alternativen ihr Leben lang einlässt „Zeit gegen Geld".

Network-Marketing ist die weltweit einzige Branche, in der auch Menschen ohne besondere Vorkenntnisse und Qualifikationen, ohne tadellosen Lebenslauf, die Möglichkeit haben außergewöhnlich viel Geld zu verdienen. Und ein Nebeneinkommen von einigen hundert Euro, welches das Leben vieler Menschen schon viel angenehmer und einfacher machen würde, ist ohne großen Aufwand in absehbarer Zeit zu erzielen.

Zu verlieren gibt es nichts, zu gewinnen eine ganz neue Freiheit und Lebensqualität!

In unserem neuen Jahrtausend betreiben Sie entweder Ihr eigenes Network-Marketing Geschäft oder sie kaufen bei Leuten, die ein solches besitzen! Herumkommen wird man um diese Boom-Branche der Zukunft kaum noch.

(von Andreas May) 

Unser Network-Marketing Unternehmen bietet Ihnen all diese Vorteile einer modernen Network - Organisation Weltweit. Teamaufbau, Residuales Einkommen und Sie werden unterstützt so lange Sie es wollen oder brauchen - es liegt an Ihnen. Fangen Sie an und halten Sie durch - es lohnt sich


Eingestellt
PEXAN Marketing


Jacky Lener

Samstag, 29. Oktober 2011

Die Uhren werden am Sonntag um 3 Uhr eine Stunde zurückgestellt.....

....aber die Zeit bleibt nicht stehn

Bild zum Artikel
Eine Stunde länger: Um 3 Uhr werden die Uhren auch in der Schweiz auf 2 Uhr zurückgestellt
Bild: Keystone

Langschläfer dürfen sich freuen: Die Nacht von (heute) Samstag auf den Sonntag dauert eine Stunde länger. Um 3 Uhr werden die Uhren in der Schweiz und in der EU auf 2 Uhr zurückgestellt.

Die meisten Kirchturm-, Schul- und Bahnhofsuhren sowie Lichtsignalanlagen werden heute funkgesteuert synchronisiert, stellen also automatisch um.
Auf den Bahnbetrieb hat die 25. Stunde des Sonntags Auswirkungen. Internationale Züge müssen in einem Bahnhof warten, bis die überzählige Stunde vorbei ist, wie ein SBB-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
In der Region Zürich werden die S-Bahn-Nachtzüge und Nachtbusse während der Zeitumstellung doppelt geführt. Zusätzliches Personal werde dafür nicht gebraucht, sagte eine ZVV-Sprecherin. Doch die Schichtzeiten müssten angepasst werden.
Konkrete Spuren hinterlässt die Umstellungsstunde in den Geburtenregistern: Kommt ein Kind am Sonntag (30. Oktober) um 02.25 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) zur Welt, wird die Geburtszeit mit 02.25A vermerkt.
Ein eine Stunde später - nach der Umstellung auf die Winterzeit (mitteleuropäische Zeit, MEZ) - geborenes Kind wird mit der Geburtszeit 02.25B eingetragen. Diese Kennzeichnung der doppelt erscheinenden Stunde ist in der Sommerzeitverordnung aus dem Jahr 1984 festgehalten.
2012 dauert die Sommerzeit vom 25. März bis zum 28. Oktober, vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober.
(sda)
 
 
Auch in der Digitalen Welt bleibt die Zeit nicht stehn.... 
wir bieten Ihnen  aussergewöhnliche Gelegenheiten mit der Zeit zu gehen
Jacky Lener

Samstag, 15. Oktober 2011

In Texas sind auch Kuscheltiere eine Nummer grösser








In Texas sind auch Kuscheltiere eine Nummer grösser. Am Rand der Heart of Texas Fair and Rodeo haben Jenna Eubank und ihr Stier Whiskey eine Ecke zum Schmusen gefunden. (Montag, 10. Oktober 2011) Bild: Keystone


Alles ist möglich - man muss es nur wagen zu tun!
Jacky Lener

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Frauen netzwerken besser…

...aber nur, wenn sie in der Tabakindustrie arbeiten. Und Männer bauen sich ein besonders gutes Beziehungsnetz auf, wenn sie in der Kosmetikbranche tätig sind. Wieder werden ein paar hübsche Klischees zertrümmert.

 


Warum machen Männer leichter Karriere? Unter anderem wegen diesen filzigen Old-Boys-Networks! Diese Standardidee müsste eigentlich stets zu einer Folgefrage führen: Stricken Frauen denn kleinere Netzwerke? Respektive: Ist ihre Beziehungspflege denn auch heute noch so viel schlechter?
Die Antwort lautet: Ja, das ist gut möglich.
Eine neue Studie aus der Küche von Linkedin scheint zu bestätigen, dass Männer besser (oder zumindest aktiver und nachhaltiger) netzwerken. Diese Aussage filterte ein Marktforschungsteam des grossen Karrierenetzwerks – mit über 100 Millionen Mitgliedern – aus den eigenen Daten heraus.
Konkret zeigte sich, dass Männer im Schnitt mehr Kontakte haben, und diese Kontakte werden auch intensiver gepflegt. Es gibt hier höhere Aktivität.
Na und?, mag man vielleicht zuerst sagen. Aber die Sache ist ernst. Denn wer immer geglaubt haben sollte, dass die Web2.0-Netzwerke für das weibliche Geschlecht à la longue eine Gegenstruktur zum Rotary-Golfclub-Militär-etcetera-Filz bilden könnten, sieht sich hier eines Besseren belehrt: Der Filz-Vorsprung besteht fort – vielleicht wird er online sogar ausgebaut.
Dass sich Männer online stärkere Netzwerke aufbauen und hier aktiver sind, erklärt sich wohl daraus, dass Social Media wie Xing und Linkedin eine technologische Basis haben – während Frauen tendenziell den direkten Kontakt vorziehenface to face statt immer nur Facebook...
Allerdings genügt dies kaum zur Erklärung. Denn immerhin ist inzwischen ebenfalls bekannt, dass Frauen auf Twitter aktiver sind. Eine Rolle könnte also spielen, dass es (bekanntlich? vermutlich? oder doch nicht?) zum männlichen Verhaltensmuster gehört, proaktiv einen Kontakt zu suchen. Also jemanden mitzuteilen, dass man gern connecten würde. Insofern erinnert der Basis-Zustand auf einer Karriere-Netzwerk-Site durchaus an jede Bar in der Samstagnacht.
Bemerkenswert ist indes ein anderes Ergebnis von Linkedin. Es besagt, dass die Menschen je nach Branche anders netzwerken. Die Zweige, in denen die Frauen die besten Werte erzielten, waren: Mediation, Tabak, Alternativmedizin, Landwirtschaft, Internationaler Handel.
Mediation und Alternativmedizin mögen ja noch hingehen, aber Tabak? Landwirtschaft?
Bei die intensivsten und besten männlichen Netzwerker fanden sich derweil im Gesundheitswesen und in der Spitalmedizin, im Rechtsbereich, in der Kosmetikindustrie und in der Finanzbranche.
Kosmetik?? Der Trend besagt offenbar, dass man sich besonders intensiv in jenen Bereichen um neue Kontakte bemüht, die eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Oder wie es eine Karriereberaterin formuliert: In Branchen, wo man es wegen des Geschlechts eher schwerer hat, kämpft man umso mehr darum, auf allen Kanälen seine Position zu verbessern.
Sollten Sie also in der Krankenpflege, in der Hotellerie oder in der Modeindustrie arbeiten, dann passen Sie auf: Der Kollege nebendran meint es doppelt und dreifach ernst mit der Beziehungspflege.  (Von Ralph Pöhner)


Heute ist so oder so ein gutes, gesundes Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg

Wir wünschen Ihnen interessante Kontakte
PEXAN Marketing
Jacky Lener

Montag, 10. Oktober 2011

Richtig Netzwerken


Job-Coach Christina Kuenzle weiss, warum wir die richtigen Menschen kennen sollten, die sich im richtigen Moment für uns einsetzen.

Vergrösserbar: Netzwerk
Vergrösserbar: Netzwerk | photocase.com/sïanaïs


Sie werden als «Rainmaker» bewundert und gerühmt, dann wieder verdächtigt, ihre Erfolge über Vitamin B statt über Leistung einzufahren. Die Rede ist von den Menschen, die gekonnt Netzwerke aufbauen und nutzen. Tatsache ist: Erfolg in Beruf, Politik und selbst im Privaten hängt zumindest teilweise davon ab, ob wir die richtigen Menschen kennen, und diese sich im richtigen Moment auch für uns einsetzen.
Ein funktionierendes Netzwerk
Das A und O ist, dass Ihre Netzwerkpartner ebenfalls den Eindruck haben, dass Sie ihnen nützen. Netzwerke funktionieren durch ein stetes Geben und Nehmen. Fragen Sie sich: Wie kann ich ihn unterstützen? Wie könnte sie von mir profitieren? Was ist mein Beitrag an diese Gruppe? Die gegenteilige Frage ist natürlich auch angebracht - kommt in der Regel aber von selber. Wenn Sie merken, dass Sie weder beitragen noch gewinnen, dann sind Sie wahrscheinlich im falschen Netzwerk.
Netzwerke aufbauen
Überlegen Sie sich, welche Interessen Sie beruflich und privat verfolgen. Stellen Sie dann sicher, dass Sie sich mit ähnlich gelagerten Menschen austauschen. Beruflich ist es sinnvoll, nicht nach dem «homöopathischen» Prinzip der Ähnlichkeit vorzugehen, sondern Gruppen zu suchen, die zu Ihren Auftraggebern und Lieferanten gehören. Für Beraterinnen ist es genauso so wenig sinnvoll, sich nur mit anderen Beratern zu treffen, wie für partnersuchende Frauen, sich nur mit Freundinnen zu verabreden. Und noch ein Tipp: Warten Sie mit dem Aufbau Ihres Netzwerks nicht, bis Sie es brauchen. Dann ist es meist schon zu spät.
Netzwerke nutzen
Netzwerke schaden nur denen, die keines haben. Wenn Sie Ihr Netzwerk zum richtigen Zeitpunkt aufgebaut haben, nämlich als Sie Nutzen stiften konnten, dann dürfen Sie ruhig auch einmal darauf zugreifen, wenn Sie es brauchen. Sinnvoll ist es, nicht direkt Druck auf die Angesprochene auszuüben, sondern diese als «Relaisstation» zu nutzen. So ermöglichen Sie ihr, von sich aus Hilfe anzubieten. Andererseits verliert sie das Gesicht nicht, wenn es ihr im Moment nicht möglich sein sollte.
Gute Netzwerke
Gute Netzwerke haben den Vorteil, dass sie sich beliebig vergrössern lassen. Zu Ihrem Netzwerk gehören nämlich nicht nur die Menschen, die Sie persönlich kennen, sondern auch diejenigen, welche diese Menschen kennen. Auf Online-Netzwerken wie LinkedIn, Xing oder Plaxo können Sie auch auf die Bekannten Ihrer online-«Freunde» zurückgreifen. Dies können Sie genauso von den herkömmlichen Netzwerken erwarten.
Executive und Business Coach Christina Kuenzle ist Gründerin der Choice Ltd., Zürich, Präsidentin des Zürcher Collegium Novum und Mitglied des INSEAD Global Leadership Centre, Fontainebleau. Die Betriebswirtschafterin hat ein MBA, ein M.S. in Veränderungspsychologie und ein Diplom als Neurofeedbacktherapeutin. Sie ist Gastdozentin an der Universität Zürich sowie Coach und Mentorin am INSEAD und an der Universität St. Gallen. http://www.choice-ltd.com
Von Christina Kuenzle 

Nutzen und pflegen Sie Ihr Netzwerk als wertvollen Bestandteil in Ihrem Leben!

Mittwoch, 28. September 2011

Der Silicon-Effekt




In der kalifornischen Computertechnik-Branche setzen sich Frauen auf oberster Ebene ganz ohne Quoten-Regelung durch. Müssen sich auch hierzulande Männer auf diese Entwicklung gefasst machen?

 
 














Am Steuer von Hewlett Packard: Meg Whitman.
Bild: Reuters

  
Erst war da Carly Fiorina: Als sie 1999 Konzernchefin wurde und das Ruder bei Hewlett-Packard übernahm, bildete sie noch eine vielbestaunte Ausnahme. Rasch wurde Fiorina herumgereicht und gefeiert als eine der mächtigsten Frauen der Welt. Als sie dann 2005 gefeuert wurde, übernahm zwar ein Mann ihre Position – doch der bekam eine Chefin. Denn zur Chairwoman (Verwaltungsratspräsidentin) ernannte Hewlett-Packard zeitgleich Patricia Dunn, eine Bankerin mit Journalismus-Ausbildung. Dunn musste zwar nur ein Jahr später im Rahmen eines Überwachungsskandals zurücktreten, aber die Frauenreihe setzte sich fort. 2010 übernahm Catherine Lesjak interimistisch die Leitung des 125-Milliarden-Konzerns; sie fungiert heute noch als Finanzchefin. (Lesen Sie auch: «Sorry, Gentlemen: Frauen sind besser!»)Hewlett-Packard, Ebay, Xerox
Und nun, nach dem ebenfalls kurzfristigen Intermezzo des deutschen Konzernleiters Léo Apotheker, setzt sich, wie letzte Woche bekannt gegeben, Meg Whitman ans Steuer von Hewlett-Packard. Dabei wird sie sowohl als Präsidentin als auch als CEO amtieren – eine Doppelrolle, die sie früher schon bei Ebay wahrgenommen hatte.
Hewlett-Packard, Ebay – und erwähnt sei auch Xerox, ein Gerätehersteller mit ähnlicher Vergangenheit wie HP. Der IT-Konzern mit 350'000 Angestellten wird von Ursula Burns geleitet; sie ist Präsidentin und CEO. Die letztere Funktion übernahm Burns in einer Doppelrolle, nachdem die frühere Konzernchefin Anne Mulcahy 2009 in Pension gegangen war.
Kurz: Entgegen jedem Klischee können sich Frauen in Technologiekonzernen offenbar durchaus gut durchsetzen – wenn nicht sogar besser als in anderen Branchen. Weitere Beispiele gefällig? Facebook hat Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer. Zwei der wichtigsten Figuren in der Google-Konzernleitung sind Susan Wojcicki, die Werbechefin, und Marissa Mayer, Chefin Maps&Location. Der Software-Gigant Oracle wird von Safra Catz präsidiert. Und bis vor kurzem stand Carol Bartz Yahoo vor. (Lesen Sie dazu auch: «Schon wieder nicht befördert?»)
Frau und Technik – ein neues Traumpaar?
Das sind, es sei gestanden, erst vage Indizien. Sie helfen höchstens mit, das berühmte Vorurteil endgültig zu zerstören: Frauen und Technik? Geht nicht. Aber es ist noch nicht mal ein starker Trend. Zumal Ähnliches von europäischen, gar schweizerischen Technologiefirmen kaum behauptet werden kann (selbst wenn man ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin gebührend berücksichtigt).
Trotzdem: Was sich mit Meg Whitman und ihren Kolleginnen abzeichnet, ist sehr, sehr bemerkenswert. Aus zwei Gründen.
Ersten kann mittlerweile in einzelnen Grosskonzernen offenbar ein Milieu entstehen, in welchem die Frau in der Konzernleitung nicht Einzelfall bleibt. Mehr noch: Zum ersten Mal überhaupt wurde hier die Frau an der obersten Spitze eines börsenkotierten Globalkonzerns über mehrere Jahre und Reorganisationen hinweg zur Regel.
Und zweitens: Insgesamt kann offenbar eine Branchenkultur entstehen, in der die Frau am Steuer firmenübergreifend üblich wird. Dadurch geschehen auch Wechsel auf oberster Stufe – zum Beispiel von Ebay zu HP –, und es erwächst ein funktionierender Pool an Kandidatinnen für CEO-Ämter.
Cluster statt Quote
HP, Ebay, Oracle, Yahoo, Facebook, Google...: Dass diese Entwicklung ausgerechnet im kalifornischen Silicon Valley ans Licht kommt, dürfte kaum Zufall sein. Denn gerade hier wurde ja ein Phänomen greifbar, das unsere Wirtschaft, ja unser ganzes Leben stark prägt: Es ist die Kraft des Clusters. Danach braucht es eine gewisse Menge an vorbildlichen Firmen, die sich gegenseitig befruchten – sobald aber diese Menge erreicht ist, entsteht eine Macht, welche die ganze Welt verändern kann.
Das Silicon Valley hat dies schon mehrfach bewiesen. Macht es uns jetzt tatsächlich die nächste Revolution vor?  (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Was haltet Euch noch davon ab etwas zu bewegen und selbständig zu werden - es winken nicht überall solche Chancen, aber hier gibt es  eine Chance, am Weltkonformsten Wirtschaftssystem teilzunehmen....
...ein Klick und Sie erfahren mehr

PEXAN Marketing
Ich wünsche einen erfolgreichen Tag
Jacky Lener

Freitag, 23. September 2011

Traumschiff-Parade


 
Im Hafen von Monaco liegen wieder die Juwelen der Bootsbauerkunst: Die Moncao Yacht Show lockt jeweils reiche, wirklich reiche und vielleicht dereinst reich werdende Seebären aus aller Welt an. Der von Frankreich umschlossene Stadtstaat Monaco ist nicht nur als Steuerparadies und Wohnsitz begehrt. Jedes Jahr im September trifft sich die Elite des Yachtbaus an der Côte d’Azur
1 Gedränge in Monacos Hafen: Die Monaco Yacht Show ist der weltweit grösste Anlass dieser Art. (21. September 2011)
Bild: Reuters


Einmal bei einer solchen Show persönlich dabei sein zu können, wäre sicher ein Erlebnis.
PEXAN Marketing



Donnerstag, 22. September 2011

Haben Sie heute schon etwas Gutes getan? Wenn nicht, dann jetzt oder einfach so.....

 
Liebe Freundinnen und Freunde,


Unsere Ozeane werden zerstört -- Tiefseeschlepper zerpflügen unsere Meeresböden und hinterlassen ausgedehnte Ödnis. In 48 Stunden findet ein wichtiges UN-Treffen statt -- es könnte der Wendepunkt im Kampf gegen die sinnlose Ozeanzerstörung sein, aber nur, wenn genug von uns sich jetzt dafür einsetzen. Unterzeichnen Sie hier und leiten Sie die Email weiter:

Unsere Ozeane werden systematisch zerstört und uns bleiben nur 48 Stunden, um Alarm zu schlagen. Die Fischereiindustrie benutzt beschwerte Grundschleppnetze, deren Scherbretter aus Metall am Meeresboden entlangpflügen und dabei alles vernichten, was ihnen in den Weg kommt. Grundschleppnetzfischerei entspricht der Abholzung eines Waldes nur um einen Papagei zu fangen -- und nur unser Aufschrei der Empörung kann ihr ein Ende setzen.

In zwei Tagen treffen sich Entscheidungsträger der UN zur Beratung über die Auswirkungen dieser todbringenden Fischfangmethode. Die Inselstaaten des Pazifik kämpfen für die Rettung der Ozeane und haben sich an die Mitglieder von Avaaz gewandt, um ihnen beizustehen. Dies ist unsere Chance, zu gewinnen -- wenn genug von uns jetzt die Stimme erheben stärken wir ihre Position gegenüber den großen Fischereistaaten. Außerdem ermutigen wir wichtige Akteure wie die USA und Australien, die Grundschleppnetze in ihren Gewässern bereits verboten haben, sich für den Schutz des Meeresbodens überall einzusetzen.

Lassen Sie uns gemeinsam und dringlich nach einem Stop der sinnlosen Zerstörung unserer Ozeane rufen -- Delegierte werden unsere Stimmen direkt zum UN-Treffen bringen. Unterzeichnen Sie jetzt und lassen Sie uns zusammen in den nächsten 48 Stunden 500.000 erreichen:

http://www.avaaz.org/de/stop_ocean_clear_cutting/?vl

Riesige Schleppnetzfischer ziehen systematisch von einem Tiefseeökosystem zum nächsten, wo sie Korallenriffe zermahlen, alles Leben vertilgen und enorme Wüsten zurücklassen, die hunderte von Jahren brauchen werden, um sich zu regenerieren. Auf einen Streich können manche Schiffe Flächen so groß wie 5000 Fußballfelder zerstören. Kanada, Russland und Spanien sind die größten Verbreiter dieser Zerstörung in unseren vielfältigsten und wervollsten Gewässern.

Die wichtigsten Fischereinationen hatten bereits 6 Jahre Zeit um sich mit den Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei zu befassen und zu nachhaltigeren Methoden zu wechseln. Die meisten von ihnen haben versagt, ihren Versprechen zum Schutz der Ozeane nachzukommen, und leiten weiterhin riesige Subventionen -- mehr als 162 Millionen Dollar pro Jahr -- in die Verwüstung der Ozeane.

Das UN-Treffen diese Woche bietet uns die Möglichkeit, einen Gezeitenwechsel bei dieser Zerstörung zu erzielen. Ein internationales Meereswissenschaftlerteam hat vor kurzem ein permanentes Ende der Tiefseefischerei gefordert, und die EU Fischerei-Kommissarin hat sich gegen Regierungssubventionen zu Tiefseeschleppern ausgesprochen. Das Momentum wächst, aber wir benötigen einen massiven Ruf der Empörung damit dieses Un-Treffen zu einem wichtigen Moment der Verantwortungsübernahme wird. Retten wir gemeinsam unsere Ozeane -- unterschreiben Sie jetzt die Petition und leiten Sie diese Email an Ihre Freunde weiter:

http://www.avaaz.org/de/stop_ocean_clear_cutting/?vl

Letztes Jahr haben Avaaz-Mitglieder Großbritannien entscheidenden Rückhalt für die Einrichtung des weltgrößten Meeresschutzgebietes gegeben. Wir haben außerdem dazu beigetragen, das Augenmerk auf das Thema Wale zu lenken und eine Verlängerung des weltweiten Walfangverbots zu erwirken. Wenn wir zusammenarbeiten können wir ausschlaggebenden Wandel zum Schutz unserer Meere und der Fülle seiner Lebewesen erzielen. Unterstützen wir die pazifischen Inselstaaten und alle Schützer der Ozeane um eine neue Ära des Meeresschutzes in Gang zu bringen.

Voller Hoffnung,

Stephanie, Iain, Antonia, Emma, Ricken, Alice, Wissam und das ganze Avaaz-Team 


 eingestellt von




PEXAN Marketing
Jacky Lener



Donnerstag, 15. September 2011

BKW kündigt nach enttäuschenden Halbjahreszahlen Stellenabbau an


Bild zum Artikel
Das BKW-Kernkraftwerk Mühleberg im Kanton Bern (Archiv)
Bild: Keystone

Der Gewinn des Energiekonzerns BKW ist im ersten Halbjahr eingebrochen. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen noch 90,5 Millionen Franken und damit 32,7 Prozent weniger als im Vorjahr.

Der Betriebsgewinn (EBIT) ging um 25,0 Prozent auf 141,6 Mio. Fr. zurück, wie BKW am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 2,1 Prozent auf 1,35 Mrd. Franken.
Den Gewinneinbruch führt der Konzern in erster Linie auf die tiefen Energiepreise, die Baisse an den Aktienmärkten sowie die Folgen der Atom-Katastrophe in Japan zurück. Die Sistierung der Rahmenbedingungsgesuche für Ersatzkernkraftwerke verursachte Kosten von 14 Mio. Franken.
Nach dem schwachen Ergebnis im ersten Halbjahr will die BKW nun die beeinflussbaren Kosten um 15 Prozent senken. Dabei sei auch mit einem Stellenabbau zu rechnen, hiess es in der Mitteilung weiter. Dessen Umfang könne aber noch nicht beziffert werden.
Auch Axpo unter Spardruck
Auch der Energiekonzern Axpo kündigte bereits Massnahmen gegen schwindende Gewinne an: Über Kostensenkungen, Investitionen in Kraftwerke und Effizienzsteigerungen will das Unternehmen seinen jährlichen Gewinn um 100 Mio. Fr. steigern. Dazu müsse auch mit einem Stellenabbau gerechnet werden, teilte Axpo am Mittwoch mit, ohne jedoch Zahlen zu nennen.
(sda)
Hier stellt sich wieder einmal mehr die Frage: Arbeitnehmer bleiben, oder Unternehmer werden? Wer früh genug an Plan B denkt und aufbaut, hat für solche Situationen vorgesorgt.
Ein gutes Netzwerk aufzubauen lohnt sich immer.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Jacky Lener