Für Postauto-Passagiere soll die unbeschränkte Internetnutzung gratis sein, sie müssen aber eine E-Mail-Adresse und den Namen angeben, wie ein Sprecher von Postauto sagte. Er bestätigte einen Bericht der «SonntagsZeitung». Nicht möglich ist vorerst die Internetnutzung in einigen Bergregionen.
Gesurft werden kann im Postauto auf dem UMTS-Netz von Swisscom (3G), also nicht mit einer schnellen WLAN-Verbindung. Die Verbindung ins Internet mit Laptop oder Smartphone wird aber mit der eingesetzten Technologie erheblich vereinfacht.
Im öffentlichen Verkehr ist der schnelle Internetzugang eine technische Herausforderung: Etwa in den SBB-Zügen ist der Zugang derzeit nicht immer problemlos möglich. Bis Ende 2013 sollen aber 1000 Fernverkehrswagen und 50 ganze Züge mit der gleichwertigen 3G/ UMTS-Technologie ausgerüstet werden, sagte ein SBB-Sprecher. Erste nachgerüstete Fahrzeuge seien bereits in Betrieb. (wid/sda)
Erstellt: 20.11.2011, 23:41 Uhr
Die technik ist unaufhaltsam und kennt keine Grenzen. Auch wir konnen vom Erfolg der Kommunikationstechnik ein kleines Stück vom Kuchen abbekommen.PEXAN Marketing
Ich wünsche allen viel Erfolg
Jacky Lener
NIEMAND MÖCHTE MEHR ALS NÖTIG FÜR SEINE ENERGIERECHNUNGEN ZAHLEN…
AntwortenLöschenVerbraucherschützer raten sich nach günstigeren Angeboten umzuschauen. Denn seit 2006 dürfen auch Privatkunden in Deutschland den Versorger wechseln. Wer von einem teuren zu einem günstigen Anbieter wechselt, kann inzwischen bis zu 300 Euro pro Jahr sparen.
http://classifieds.justlanded.com/de/Deutschland/Services_Haushalt-Reparaturen/Durch-Anbieterwechsel-bis-zu-300-Euro-im-Jahr-sparen